Februar 2019  
     
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Revolutionsoberhaupt: Iran und Armenien sollen feste und freundschaftliche Beziehungen haben

Feb 27, 2019 18:29 Europe/Berlin

Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah Khamenei, hat sich für den Ausbau der bilateralen Wirschaftsbeziehungen zwischen Iran und Armenien ausgesprochen.

Beim Treffen des armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan am Mittwoch(heute) in Teheran wies Ayatollah Khamenei auf das gute Verhältnis zwischen Iranern und seinen armenischen Landsleuten im Iran sowie auf die Opferbereitschaft der Armenier während des achtjährigen Heiligen Verteidigung(Iran-Irak-Krieg 1890-88) hin und sagte: Ich habe die armenischen Märtyrerfamilien in Teheran besucht, denn für uns sind die armenischen Märtyrer wie die muslimischen Märtyrer eine Ehrung.

Der Revolutionsführer bezeichnete die zunehmende Freundschaft und Zusammenarbeit als eine Pflicht und im gemeinsamen iranisch-armenischen Interesse und bekräftigte: Aber die US-Amerikaner sind vollkommen unglaubwürdig und suchen überall Affäre, Konflikt und Krieg, sind gegen die Iran-Armenien-Beziehungen und auch gegen Interessen der Völker, wogegen wir verpflichtet sind, unsere Zusammenarbeit und Beziehung zu intensivieren.

Er fügte hinzu: Iran und Armenien hatten niemals Probleme miteinander, und die islamische Lehre verpflichtet uns, mit den Nachbarländern gutes Verhältnis zu haben, aber die US-Verantwortlichen, wie John Bolton, haben von diesen menschlichen Beziehungen keine Ahnung.

Ayatollah Khamenei erklärte, das Niveaus der iranisch-armenischen Wirtschaftskooperation sei weit unter den bestehenden Potenzialen in den beiden Ländern und fügte hinzu: Beschlüsse und Vereinbarungen, die während dieser Reise gefasst worden sind, müssen ernsthaft verfolgt werden.

Der geehrte Revolutionsführer äußerte sich dann zu dem Thema "Karabagh" und sagte, die Lösung dieser Frage hängt von der Fortsetzung der Gespräche zwischen den Verantwortungsträgern Armeniens und der Republik Aserbaidschan ab.

Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan bezeichnete bei diesem Treffen seine Gespräche mit den iranischen Verantwortlichen sowie die erzielten Vereinbarungen in Teheran als konstruktiv und hoffnungsvoll und betonte: Sein Land wird wie in der Vergangenheit niemals an einer anti-Iran-Aktion teilnehmen.

Paschinjan äußerte ferner seine Freude über die Lebensbedingungen der armenischen Gemeinde im Iran und sagte: Ich bin sicher, dass die Zusammenarbeit zwischen Armenien und Iran dank Ihrer sehr vielen und guten Erfahrungen sowie der wichtigen Rolle der Islamischen Republik Iran zunehmend ausgebaut wird.

Revolutionsführer: Iran ist stärker als vor 40 Jahren und seine Feinde sind schwächer geworden

Feb 26, 2019 15:32 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsberhaupt sagte: "Das iranische Volk ist stärker als vor 40 Jahren und seine Feinde sind schwächer geworden."

Ayatollah Khamenei hat heute -Dienstag- vor den aus ganz Iran zusammen gekommenen 'Maddah', den Sängern für die Ahl-ul-Bait -a.s.-, die zu besonderen Anlässen die hervorragenden Eigenschaften des geehrten Propheten und seiner nächsten Angehörigen preisen, zum Tag der Geburt der geehrten Prophetentochter Hazrate Fatemeh gratuliert und gesagt: "In den letzten vierzig Jahren haben die Feinde mit allen Mitteln und Möglichkeiten gegen die Islamische Revolution und Iran gewirkt, aber das iranische Volk konnte mit Vertrauen auf Gott und durch Erfüllung seiner Pflicht diese Verschwörungen überwinden, und jetzt ist die IR Iran stärker als zu jeder anderen Zeit, aber die Front der Feinde ist schwächer als früher."

"Heute ist die Ausrichtung der rechten und der falschen Front dieselbe wie zur Zeit des großen Propheten Gottes und der Imame, und genau wie damals die falsche Front trotz vieler Menschen, Ausrüstungen und Propaganda zerstört wurde, erwartet heute die Front gegen die Islamische Revolution das gleiche Schicksal. Und die rechte Front darf sich nicht vor dem Feind fürchten oder ihn falsch einschätzen," so der Revolutionsführer.

Er fügte hinzu, dass die Themen der Maddah koranisch und islamisch sein sollten, kombiniert mit tiefgreifenden Gedanken und klarer Vision, sowie mit künstlerischen Methoden im Sinne der Islamischen Revolution. In diesem Fall würden sie bedeutenden Einfluss auf die große Bewegung des iranischen Volkes und sogar auf die Bewegung der islamischen Ummah haben.

Ayatollah Khameni wies auch auf die Bedeutung und den Status der Familie hin und erklärte: "Die Familie ist eine göttliche Tradition, aber die Feinde der Menschheit, die derzeit die Strömung des internationalen und zionistischen Kapitalismus bilden, haben sich entschlossen, die Grundlagen der Familie in der Welt zu zerstören. Deshalb müssen Sie, die Maddah, sich der Aufrechterhaltung und Stärkung der Säulen des Familiensystems in der Gesellschaft widmen."

Revolutionsführer: Unterstützung Syriens ist Unterstützung des Widerstands

Feb 26, 2019 06:53 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans hat bei seinem Zusammentreffen mit dem syrischen Präsidenten gesagt, dass die Unterstützung Syriens gleich der Unterstützung des Widerstandes ist und Iran darauf stolz sei.

Ayatollah Khamenei sagte am Montagmorgen bei seinem Treffen mit Bashar al-Assad in Teheran weiter: "Das Geheimnis des Sieges Syriens und der Niederlage Amerikas und seiner regionalen Söldner, sind die Standhaftigkeit des syrischen Präsidenten und des syrischen Volkes und deren Beharrlichkeit beim Widerstand."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies auch auf den aufrichtigen Beistand der IR Iran zu Syrien, von Anbeginn des Konflikts, hin und fügte hinzu: "Syrien konnte mit Ausdauer und Unterstützung des Volkes einer großen und mächtigen Koalition aus Amerika, Europa und ihren Verbündeten in der Region, Widerstand leisten und mit einem Sieg aus diesem Unglück herauskommen."

Der Sieg des Widerstandes in Syrien habe die Amerikaner verärgert und sie seien nun dabei neue Verschwörungen zu planen, so Ayatollah Khamenei. Er wies auf ein Beispiel dies bezüglich hin und sagte: "Die Pufferzone, die die Amerikaner in Syrien zu schaffen versuchen, ist eine dieser gefährlichen Verschwörungen, die entschlossen bekämpft und gestoppt werden müssen."

Auch die Pläne für die Präsenz der Amerikaner an der syrisch-irakischen Grenze gehörten zu diesen Verschwörungen, so Ayatollah Khamenei. Er ergänzte, dass Iran und Syrien tiefe strategischen Beziehungen verbänden und diese von der Stärke und Identität der Widerstandsbewegung abhängig seien, und aufgrund deren Existenz könnten die Feinde ihre Pläne nicht ausführen.

Der syrische Präsident bedankte sich bei dem Treffen für die unzähligen iranischen Unterstüzungen für sein Land, und hob hervor: "Der Krieg in Syrien war ähnlich wie der 8-jährige Krieg, der Iran auferlegt wurde, und die IR Iran stand in Syrien aufopferungsvoll an unserer Seite."

 

Revolutionsführer: Amerika ist dabei zu schwächeln, aber bei den Europäern muss man aufpassen

Feb 18, 2019 15:53 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt der IR Iran sagte, dass sich die Islamische Staatsordnung in ihrem besten Zustand befindet und die imperialistische Front, mit den USA an der Spitze, in ihrer schwächsten Position.

Revolutionsführer Ayatollah Khamenei hat heute (Montag) vor Tausenden Bürgern in der nordwestiranischen Provinz Ost-Aserbaidschan unter Hinweis auf die schwache Position der Feinde, nämlich der imperialistischen Front, mit den USA an der Spitze, hervorgehoben: "Wir wollen uns nicht naiv stellen und uns vom Feind überraschen lassen, aber die Realität zeigt, dass der Feind sehr stark mit Problemen im Inland sowie auch im Ausland konfrontiert ist."

Als inländische Probleme der USA nannte er Beispiele wie "soziale Probleme", "Depression und Frustration bei der Jugend", "erhöhte Kriminalitäts- und Mordraten", "Verbreitung von Sucht und Drogen", "Konflikte zwischen amerikanischen Führern" und "seltsame Schulden".

"All dies ist in offiziellen inneramerikanischen Statistiken und Berichten dokumentiert, und aufgrund dieser Probleme und der gegenwärtigen Situation in Syrien, im Irak und in Afghanistan, sind die Amerikaner nun äußerst wütend", fügte er hinzu.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies auch auf den Mißerfolg der Konferenz in Warschau hin und sagte: "Die schwachen amerikanischen Staatsführer haben einige ihrer verbündeten und ebenso schwachen und ängstlichen Partner zu dieser Konferenz eingeladen, um gegen Iran zu entscheiden, aber diese Konferenz hatte keinerlei Ergebnis und das alles zeigt ihre Schwäche, und ein schwacher Feind, der wütend wird, fängt an mit Konflikten und wird ordinär."

Das gescheiterte Treffen von Warschau und das Arrangement scheinbar muslimischer Länder mit dem zionistischen Regime und ihr Bündnis mit den Vereinigten Staaten, bezeichnete Ayatollah Khamenei als einen Würdeverlust und hob hervor: "Diese Leute haben auch innerhalb ihrer Völker keine Würde."

Bei seinen Erklärungen für die iranischen Verantwortungsträger sagte er, dass diese das eigentlich zynische Verhalten und Handeln des Westens berücksichtigen sollten und ergänzte: "Bei den Amerikanern ist es klar, sie zeigen uns ihr Schwert ganz offen, aber bei den Europäern muss man aufpassen, denn sie handeln zynisch."

 

Die Erklärung "Der 2. Schritt der Revolution" an das iranische Volk verbreitet durch Revolutionsoberhaupt

Feb 13, 2019 17:53 Europe/Berlin

Die Erklärung

Teheran(ParsToday)- Anlässlich des 40. Jahrestags des Siegs der Islamischen Revolution hat der geehrte Revolutionsführer die Erklärung " Der 2. Schritt der Revolution" an das iranische Volk verbreitet.

Laut dem Informationsportal des Büros des geehrten Revolutionsoberhaupts bezeichnet Ayatollah Khamenei in dieser heute verbreiteten Botschaft die islamische Revolution des iranischen Volkes als kraftvoll aber nett und sogar unterdrückt und fügte hinzu: Die Islamische Revolution des Irans hatte in keinem Konflikt, sogar mit den USA und Saddam Hussein, den ersten Kugel geschossen und sich in allen Fällen, erst nach dem Angriff des Feindes, verteidigt und antwortete aber auf den Schlag der Gegenseite sehr kraftvoll.

In dieser Botschaft bezeichnete das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution die Stabilität, Sicherheit, territoriale Integrität und Schutz der Grenzen, Errichtung lebenswichtiger Infrastrukturen, die Wirtschaft, Entwicklung, beachtliche politische Partizipation, wie Teilnahme an Wahlen, Anhebung der politischen Ansichten der gesamten Bevölkerung über internationale Themen, gerechte Verteilung der öffentlichen Möglichkeiten, Anstieg des Anteils der Spiritualität und Moral in der allgemeinen Stimmung der Gesellschaft, Widerstand gegenüber den globalen Gewaltreibern und Arroganten, insbesondere der USA, als einen begrenzten Teil der Errungenschaften der Islamischen Revolution.

In dieser Botschaft betonte der geehrte Ayatollah Khamenei, dass der machtvolle Iran heute den Herausforderungen der Arroganten wie in den Jahren des Anfangs der Revolution ausgesetzt ist, und erklärte: Wenn damals bei den Herausforderungen mit den USA um die Vertreibung der Handlanger fremder Mächte, oder Schließung der Botschaft des zionistischen Regimes in Teheran oder um die Bloßlegung des US-Spionage-Nestes ging, geht es heute um die kraftvolle Präsenz Irans an den Grenzen des zionistischen Regimes, Aufräumen der illegalen Infiltration in den USA in der Region Westasiens sowie um die Unterstützung der Islamischen Republik für den Kampf der palästinensischen Mudschaheddin und Verteidigung der gehissten Flagge der Hisbollah und des Widerstandes in ganz Region.

In dieser Botschaft gab das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution der iranischen Nation Ratschläge über die Wissenschaft und Forschung, Spiritualität und Moral, Wirtschaft, Gerechtigkeit, Korruptionsbekämpfung, Unabhängigkeit und Freiheit, nationale Würde und Außenpolitik sowie Grenzziehung mit dem Feind und Lebensstyl.

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Siehe vollständige Rede: Imam Chameneis Strategieschreiben für die zweite Phase der islamischen Revolution

Revolutionsoberhaupt: Der 22. Bahman (Jahrestag des Revolutionssiegs) in diesem Jahr wird prächtiger sein als in den vergangenen Jahren

Feb 08, 2019 12:49 Europe/Berlin

Revolutionsoberhaupt: Der 22. Bahman (Jahrestag des Revolutionssiegs) in diesem Jahr wird prächtiger sein als in den vergangenen Jahren

Teheran(ParsToday)- Der 22. Bahman(11. Februar), der 40. Jahrestag des Siegs der Islamischen Revolution in diesem Jahr, wird mit Besonnenheit des Volkes und der Präsenz von Iranern unterschiedlicher politischer Ansichten und Standpunkte prächtiger sein als in den Jahren zuvor.

Beim Treffen der Kommandeure und des Personals der Luftwaffe und Luftabwehr der Armee der Islamischen Republik sowie am "Jahrestag der Treuebekenntnis der Angehörigen der Luftwaffe zum Imam Khomeini(r)" bezeichnete der geehrte Ayatollah Khamenei am Freitag(heute) die rege Teilnahme der iranischen Nation an Fußmärschen am Jahrestag der Revolution am kommenden Montag als ein Zeichen der Präsenz der gesamten iranischen Nation in der Szene und der "Manifestation nationaler Entschlossenheit und Einheit."

Wenn es um die Wahrung der Revolution und der Staatsordnung am 22. Bahman ginge, dann verlören die Streitigkeiten an Bedeutung und alle Iraner würden gemeinsam in die Szene treten, sagte Revolutionsführer.

Dann äußerte sich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution zu der US-Weltpolitik und sagte, das amerikanische Regime verkörpert "Böse, Gewalt, Krise- und Kriegsschürung" und fügte hinzu: Solange das amerikanische Regime auf der Basis von "Böswilligkeit, Einmischung, Abscheulichkeit und Gemeinheit" handelt, wird es die Parole "Tod den USA" aus "dem Mund der mächtigen iranischen Nation Irans" nicht verschwinden.

Über den Vorschlag der Europäer für den Erhalt des Atomabkommens mit dem Iran riet Ayatollah Khamenei den Verantwortlichen des Landes, den Europäern nicht zu trauen, sondern ihnen gegenüber stets misstrauisch zu sein.

Er sagte dazu weiter, über die USA und die Atomverhandlungen habe man stets den Verantwortlichen des Landes bei verschiedenen Anlässen gesagt, den USA nicht zu trauen. Nun sei es so, dass die Verantwortlichen, die damals mit den USA verhandelten, sagten heute, die USA seien nicht glaubenswürdig.

In einem weiteren Teil seiner Rede bezeichnete Ayatollah Khamenei den Überlauf der Armeeangehöriger zum Volk während der Revolution als einen großen Segen sowie die Rolle der Luftwaffe beim Sieg der Revolution als sehr wichtig.

Amnestie für eine Gruppe von rechtskräftig Verurteilten

Feb 08, 2019 07:08 Europe/Berlin

Amnestie für eine Gruppe von rechtskräftig Verurteilten

Teheran(ParsToday)- Irans Revolutionsoberhaupt hat einem Ersuch des Präsidenten der Justizbehörde entsprochen, der Amnestie oder Haftkürzung für eine Gruppe von durch iranische Gerichte rechtskräftig verurteilten Häftlingen vorgeschlagen hat.

Anlässlich des 40. Jahrestags des Sieges der Islamischen Revolution(11. Februar) soll demnach eine Anzahl von Häftlingen, die rechtskräftig verurteilt worden sind oder Amnestie-Bedingungen erfüllen, aus der Haft entlassen oder deren Haftzeit verkürzt werden.

Dazu bemerkte Ayatollah Khamenei in seinem Antwortschreiben auf das entsprechende Ersuch des Präsidenten der Justizbehörde: Ich begrüße Ihren Vorschlag über die Amnestie für eine große Anzahl von rechtskräftig verurteilten und in den iranischen Haftanstalten einsitzenden Personen.

In Erinnerung an die Islamische Revolution sei es wahrhaftig würdig, dass die Familien der Verurteilten an der allgemeinen Freude der iranischen Nation beteiligt würden, unterstrich der Revolutionsführer.

 

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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