April 2018  
     
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Revolutionsoberhaupt: US-Amerikaner werden Nahost-Region verlassen müssen

30.4.2018

Teheran(ParsToday)- Wer die Nahost-Region verlassen muss, sind laut dem geehrten Oberhaupt der Islamischen Revolution die USA und nicht die Islamische Republik Iran.

In einer Ansprache vor tausenden Arbeitern und Unternehmern anlässlich des bevorstehenden "Tags der Arbeit und Arbeiter" sagte der geehrte Ayatollah Khamenei heute: Der Persische Golf und Westasien sind unser Haus, aber sie( die US-Amerikaner) sind hier fremd, verfolgen hier abscheuliche Ziele und Intrigen.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran wies dann auf die mit der US-Militärpräsenz einhergehenden Unruhen, Kriege und Auseinandersetzungen in Westasien hin und betonte: Aus diesem Grund müssen die US-Amerikaner die Region verlassen.

Er erläuterte ferner die Art und Weise des Vorgehens der USA gegen die freiheitliche und unabhängige Staatsordnung der Islamischen Republik Iran sowie Aufhetzung einiger Staaten in der Region mit weniger Verstand und Heraufbeschwörung von Konflikten der Region hin und sagte: Die USA versuchen, Saudi-Arabien und einige andere Länder der Region gegen die Islamische Republik Iran aufzuhetzen, aber wenn diese Verstand besitzen, sollen sie nicht darauf fallen.

Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich, die USA wollen keine Kosten für die Konfrontation mit der Islamischen Republik und der mächtigen iranischen Nation übernehmen, sondern sie wollen einige Länder der Region dafür zahlen lassen. Er fügte hinzu: Diese Länder sollen wissen, wenn sie auf den Konfrontationskurs mit der Islamischen Republik gehen, werden sie sicherlich Schaden und Niederlage erleiden.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran bezeichnete den Wirtschaftskrieg gegen die Islamische Staatsordnung als Hauptanliegen Washingtons und unterstrich: Um diesem Krieg entgegenwirken zu können, ist es wichtig, dass die iranischen Waren geschützt werden.

 

Ausführungen des Revolutionsoberhauptes am Mabath-Festtag

23.4.2018

Ajatollah Khamenei hat am 14. April anlässlich des Festes in Erinnerung an die Aussendung des Propheten vor Verantwortlichen der Staatsordnung, den Botschaftern muslimischer Länder und Bevölkerungsgruppen gesprochen. Er bezeichnete den Kampf der Wahrheit gegen das Falsche als unabdingbaren Bestandteil des Glaubens an den Einen Gott. Ebenso nahm er zu dem jüngsten Angriff der USA auf Syrien Stellung.

Ajatollah Khamenei, geehrtes Oberhaupt der islamischen Revolution sprach am 14. April vor den Verantwortlichen der Staatsordnung, Botschaftern islamischer Länder und verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Er gratulierte zum Jahrestag der Berufung des Propheten und sagte, die wichtigste Botschaft dieser Berufung (Bithat)habe darin bestanden, dass die Menschen zum Glauben an den Einen Gott zurückkehren und dass Wissen und der Segen und die Rechtleitung Gottes das Leben bestimmen sowie die Egozentrik und Gewaltherrschaft bekämpft werden. Er sagte, der Ein-Gott-Glaube (Tauhid) - umfasse die generellen Regeln und Grundsätze des Kampfes gegen Unrecht und Gewaltsamkeit. Die Front von Recht und Wahrheit müsse immer gegen das Falsche kämpfen. Er versicherte: "Bei diesem Kampf ist das Falsche zum Rückzug verurteilt." Ajatollah Khamenei bezeichnete die Aussendung des Propheten - als einmaliges Ereignis in der Menschheitsgeschichte und den Höhepunkt der göttlichen Barmherzigkeit. Er sagte: „Durch die Aussendung des Propheten wurde ein Weg geöffnet , der das Potential für den Fortschritt der Menschheit bis zum Ende der Welt mit sich bringt, genauso wie er von jenem Tag an bis in die Gegenwart, die Menschlichkeit weitergebracht hat und viele Wahrheiten, welche die Religionen den Menschen überbringen sollten, zum Gewohnheitsrecht der menschlichen Gesellschaft geworden sind, und - Gott sei Dank - die Herzen aller Menschen der Spiritualität zugeneigt wurden.“

Ajatollah Khamenei erklärte, Tauhid bedeute, ausschließlich Gott dem Allerhöchsten zu dienen. Dies erfordere, dass keine egoistischen Wünsche und Triebe und keine Diktatoren und totalitäre Systeme über das Leben der Menschen bestimmen dürfen. Er sagte, Tauhid sei der Ausgangspunkt für die Verwaltung eines menschlichen Lebens aufgrund des Wissens, der Macht, Barmherzigkeit, des Segens und der Rechtleitung Gottes. Tauhid in diesem Sinne würde in erster Linie diejenigen, die mit Gewalt und Arroganz, und Unrecht die Vorherrschaft über die menschliche Gesellschaft gewinnen wollen, zurückdrängen und daher seien gerade diese Leute die Feinde des Tauhids. Gott hat im Koran gesagt:

„Und so haben Wir jedem Propheten Feinde bestimmt: die Satane der Menschen und der Dschinne, die einander durch geschmücktes Gerede in hochmütiger Absicht inspirieren...“

(Vers 112, Sure 6 (Anam)

Ajatollah Khamenei betonte, dass die Anhänger des Tauhids gegen das Falsche kämpfen müssen, und fuhr fort: „Alle Propheten haben als Verkünder des Tauhids mit den Besitzern von Prunk und Gewalt, den Gewaltsamen und Pharaonen der Welt konfrontiert und sie bekämpft.“

Verantwortliche der Staatsordnung, Botschafter Islamischer Länder und verschiedene Bevölkerungsgruppen versammelten sich anlässlich des Mabath-Tages

Ajatollah Khamenei betonte, dass das Falsche nicht zum Rückzug gezwungen wird, solange es nicht vom Recht bekämpft wird und hob hervor, es sei dem Kampf des Rechten zu verdanken, dass die Menschheit seit Beginn der Geschichte bis heute immer mehr sich dem göttlichen Wissen genähert hat.

Der Kampf des Rechtes gegen das Unrecht ist eine der wichtigen Lehren des Islams. Gott hat im Koran gesagt, dass die Gottgläubigen auf dem Weg Gottes und die Gottungläubigen auf dem Weg der Abgötter kämpfen.

Die Worte: Es gibt keinen Gott außer Gott, sind also nicht nur ein Glaubensbekenntnis sondern sie sind Ausgangspunkt für das Handeln. Ajatollah Khamenei betont, dass die islamische Umma (Gemeinde) von Grund auf zum Tauhid zurückkehren muss. Er sagte: „Die Worte `Es gibt keinen Gott außer Gott` bedeuten, dass Herrschaft keinen Sinn ergibt außer die Herrschaft seitens des Allmächtigen und derer, die Er ausgesandt hat. „Deshalb haben“, so fuhr er fort, „die Besitzer von Reichtum und Macht in jener kleinen Umgebung von Mekka sofort eine Front gegen den Propheten gebildet, als dieser verkündete `Sagt: Es gibt keinen Gott außer Gott, damit ihr Rettung findet?` “, „Als dann“, so Ajatollah Khamenei weiter, „in Medina der islamische Staat gegründet wurde, haben erneut die Regimes und Imperien und die Weltmächte feindliche Reihen gebildet und diese feindlichen Reihen gibt es vom ersten Tag an bis heute und seit dem ersten Tag bis heute war das Falsche zum Rückzug in diesem Kampf gezwungen und der Fortschritt gehörte dem Recht.“ Jene kleine Schar, die in Mekka unterdrückt wurde, so fügte Ajatollah Khamenei hinzu, sei jedoch heute eine große menschliche Gemeinschaft, die auf zahlreiche Dinge stolz sein kann, mit zahlreichen Möglichkeiten und mit einer großen Hoffnung und einer klaren Zukunft.“

Ajatollah Khamenei bekräftigte, der Glaube an die Einheit Gottes sei die Grundlage für den Widerstand gegenüber Unrecht und Unterdrückung und fuhr fort: „Wenn die Islamische Republik bekannt gibt: wir stehen überall bereit, wo es einen Unterdrückten gibt und Hilfe notwendig wird, geht es auf den Tauhid-Glauben zurück. Dies ist der Grund weshalb wir dermaßen an dem Palästinaproblem festhalten. Denn es ist eine Voraussetzung für den Tauhid-Glauben, dass der Mensch im Kampf mit der Gewalt des Unterdrückers gegenüber dem Unterdrückten standhaft bleibt. Das ist der Kern des Tauhid-Glaubens und die Berufung des Propheten hat uns dies gelehrt.“

Das Revolutionsoberhaupt verwies auf den Widerstand der muslimischen Bevölkerung Palästinas gegenüber der Maßlosigkeit Israels und sagte, das gleiche schwache Volk, dem die Zionisten einst das Land wegnahmen, sei heute ein mächtiges Palästina geworden, von dem sich das zionistische Regime bedroht fühlt. Er versicherte: „Ohne Zweifel werden die Palästinenser über die Zionisten siegen und wird Palästina in die Hände der Palästinenser zurückkehren.“

Der Revolutionsführer sagte auch, wenn Iran an der Seite der Widerstandsgruppen in der westasiatischen Region bleibt, so sei dies der Rückhalt durch den Glauben an die Einheit Gottes zu verdanken. Er sagte: Wenn es heißt die Islamische Republik Iran verhalte sich expansionistisch und sie wolle hier und dort Gebiete besetzen, so ist das unsinniges Gerede und gelogen! Nein! Wir werfen auf keinen Punkt der Welt einen expansionistischen Blick. Das brauchen wir auch gar nicht. Gott sei Preis und Dank! Die iranische Nation verfügt über ein großes blühendes Land mit vielen Kapazitäten.“ Er erklärte, die Präsenz Irans in der Region habe damit zu tun, dass in einem Teil von Syrien Widerstand gegenüber dem Unrecht geleistet worden ist und geleistet wird. Er fuhr fort: „Ihr seht, dass dank Gottes Beistand, die Front des Widerstandes mittels der erfolgten Hilfen und der Tapferkeit der syrischen Kräfte, die Terroristen schlagen konnte, welche von den USA und dem Westen und ihren Legionären in der Region, wie die Saudis und Leute wie sie, unterstützt worden wenn nicht sogar zustanden gekommen sind.“

Nachdem die IS-Terrormiliz mit ihren grausamen Verbrechen gegenüber den muslimischen Völkern der Region wie in Irak und Syrien aufgetreten waren, hat die Islamische Republik auf Wunsch der irakischen und syrischen Regierungen und um den Terrorismus zu bekämpfen ihre Militärberater in diese beiden Länder entsandt. Die vierjährigen Anstrengungen der iranischen Militärberater, unter Befehlsführung von General Qassem Suleimani, und der Militär- und Volkskräften beider Länder führten zur vollständigen Niederlage der IS-Terrormiliz und der Vertreibung dieser Terrorgruppe aus beiden Ländern.

Ajatollah Khamenei wies die Behauptung von Trump, die USA hätten die IS-Miliz besiegt, zurück und sagte: „Genau diejenigen, die gestern noch offen und versteckt die Daisch (IS) unterstützt haben, behaupten heute, sie hätten mit ihnen konfrontiert und sie besiegt. Das ist erlogen und nicht der Fall. Sie haben nichts dazu beigetragen ... Sie haben sich dort, wo sie es für nötig hielten, eingeschaltet und den Daisch (finanziell und mit Waffen) geholfen. Wo die IS-Anführer sich in der Klemme befanden, haben sie sich eingemischt und sie gerettet. Vorher haben sie auch bei der Bildung der Daisch mitgewirkt, und mit den Geldern der Saudis und Leuten wie die Saudis, konnten sie diese bösartigen Wesen auf die Beine stellen und sie auf die irakische und syrische Bevölkerung losschicken. Aber der Widerstand gegenüber den USA und gegenüber ihren Handlangern haben diese beiden Länder retten können. In Zukunft wird es genauso sein."

Das Revolutionsoberhaupt bezeichnete den Luftangriff der USA auf Syrien, der zusammen mit England und Frankreich erfolgte, als Verbrechen. Er sagte: „Ich sage ganz klar, dass der US-präsident, der Präsident von Frankreich und die englische Premierministerin Verbrecher sind und ein Verbrechen begangen haben.“

Ajatollah Khamenei fuhr fort: „Sie werden keinen Vorteil daraus ziehen.

Genauso wenig wie sie in den vergangenen Jahren im Irak, in Syrien und in Afghanistan präsent waren und solche Verbrechen begangen haben und keinen Vorteil daraus ziehen konnten.

Ajatollah Khamenei rief die muslimischen Völker und Regierungen zur Wachsamkeit auf und sagte: „Die Feinde haben es nicht nur auf Syrien oder Irak oder Afghanistan abgesehen. Sie haben die Präsenz des Islams in dieser Region ins Visier genommen... die muslimischen Regierungen sollen sich nicht in den Dienst der Ziele der USA und einiger aggressiven westlichen Länder stellen.“

Ajatollah Khamenei verwies darauf, dass der US-Präsident die saudische Regierung mit einer Kuh verglichen habe, die man melken solle. Er sagte: Es kann keine größere Schmach für ein Land und eine Regierung geben! Der Islam ist gegen eine solche Erniedrigung. Wenn jemand gläubig ist, muss er Ehre besitzen. Diese Schmach ist ein Zeichen dafür, dass sie keinen Glauben haben. Sie lügen genauso wie ihre Herren."

Ajatollah Khamenei wies die Behauptung der USA, der Angriff auf Syrien richte sich gegen die Bekämpfung des Einsatzes von chemischen Waffen, als Lüge zurück. Er sagte: „Sie sind weder gegen chemische Waffen noch gegen irgendein anderes Verbrechen gegen die Menschheit. Als Saddam die iranischen Städte chemisch bombardierte, haben sie ihn unterstützt ,genauso wie sie jetzt die Verbrechen gegen die jemenitische Bevölkerung und die Muslimen in anderen Ländern unterstützen.“

Ajatollah Khamenei betonte, dass der Feind trotz aller seiner Anstrengungen nicht weiterkommt. Er verwies auf die 40-jährige Erfahrung der iranischen Nation beim Widerstand und sagte: „Die Standhaftigkeit und der Widerstand der Verfechter von Recht und Wahrheit zwingen den Feind zum Rückzug. Das ist eine unveränderliche Regel Gottes und so Gott will werden die Muslime durch Wiederholung dieser Erfahrung in einer nicht zu weit entfernten Zukunft siegen.“

 

Revolutionsoberhaupt unterstrich Kontinuität des Fortschritts der Armee der Islamischen Republik Iran

22. April 2018

Teheran(ParsToday)- Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, der geehrte Ayatollah Khamenei, hat die Leistungsfähigkeit und wertvollen Erfahrungen der Angehörigen der Armee der Islamischen Republik gelobt.

Beim Treffen der Kommandeure des Generalkommandos und derhohen Offiziere der Bodentruppe der Islamischen Republik Iran betonte der geehrte Revolutionsführer: Fortschritte sollen Kontinuität haben, damit die Armee von Morgen, besser, stärker, leistungsfähiger und revolutionärer als die Armee von heute wird.

Das Treffen fand aus Anlass des Tages der Armee und der Bodentruppe statt. Dort sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt an die jungen Armee-Angehörigen: "Ich verlange von euch, lieben Jugendlichen, alles daran zu setzen, damit die Armee weiter voranschreitet."

Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte würdigte ferner den revolutionären Standpunkt des Armeechefs, Zweisternegeneral "Abdulrahim Mussavi", und sagte: Der Zweisternegeneral Mussavi fühlt sich organisatorisch und emotional der Armee gebunden und sagte, er hatte gute Äußerungen über die Verbundenheit der Streitkräfte gemacht und dies deutet auf eine Management-Weisheit an, welche die Armee in den Augen der Bevölkerung mehr als zuvor wertvoller macht.

18. April ist im iranischen Kalenderjahr "Tag der Armee der Islamischen Republik Iran und der Bodentruppe.

 

Revolutionsführer: Wir sind inmitten eines großen Krieges

18.4.2017

Teheran (ParsToday) – Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies auf den großen und komplexen Krieg gegenüber der Islamischen Republik Iran hin und sagte: "Wir sind mitten in einem großen Krieg, auf dessen einer Seite Iran mit seiner islamischen Staatsordnung steht und auf der anderen Seite eine große und mächtige Front von Feinden."

Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete heute Morgen bei einem Treffen mit Ministern, weiteren Regierungsvertretern und Mitarbeitern des iranischen Informationsministeriums, die Spionagedienste der Feinde als die Hauptachse dieser Konfrontation und unterstrich: "Die Informationsapparate der Gegenseite konnten trotz all ihrer Mittel und Möglichkeiten bisher nichts Wichtiges gegen Iran unternehmen."

"Allerdings werden wir diesen Kampf verlieren, wenn wir nachlässig handeln. Und wenn wir leichtsinnig vorgehen, werden wir Schläge einstecken müssen", so Ayatollah Khamenei weiter.

Mit Hinweis auf die Dimensionen des komplexen Informationskrieges sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt weiter: "Bei diesem Krieg stehen verschiedene Methoden und Vorgehensweisen auf dem Tagesplan, wie 'Infiltration und Diebstahl von Informationen', 'Änderung der Berechnungen von Entscheidungsträgern', 'Veränderung der Überzeugungen der Bürger', 'Erzeugung von Misswirtschaft' und 'Schaffung von Unruhen'."

Er wies ferner auf die jüngsten Geschehnisse auf dem Devisenmarkt hin und erklärte: "Bei genauerer Betrachtung dieser Geschehnisse ist die Spur der Fremden und ihrer Informationsdienste zu sehen."

Ayatollah Khamenei hob hervor: "Bei diesem Krieg müssen wir Widerstand gegenüber ihren Plänen leisten und zur ihrer Überwindung müssen wir außer einem Verteidigungsprogramm auch einen Invasionsplan bereitstellen, sodass unser Informationsapparat das Spielfeld bestimmen kann."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt der IR Iran unterstrich die Notwendigkeit einer revolutionären Bewegung des Informationsministeriums, und das dieses auch hundertprozent revolutionär bleiben müsse. Er bezeichnete langfristige Planungen mit einer Prognose für kommende Ereignisse sowie eine genaue Analyse und Untersuchung der Informationen als Wege zu einer erfolgreichen Konfrontation des iranischen Informationsapparates mit den Plänen der gegenüberliegenden Front.

 

Irans Revolutionsoberhaupt: Angriff auf Syrien ist ein Verbrechen, USA werden wie zuvor scheitern

14.4.2018

Teheran (Pars Today) - Irans Revolutionsoberhaupt hat den Raketenangriff der USA, Großbritanniens und Frankreichs auf Syrien ein Verbrechen genannt und deren Behauptung, dass sie gegen den Einsatz von Chemiewaffen vorgehen würden, als eine Lüge bezeichnet.

"Die Islamische Republik Iran wird weiterhin an der Seite der Widerstandsgruppen stehen und die Pläne der USA für die Region werden gewiss scheitern", sagte heute Ajatollah Seyyed Ali Khamenei bei einer Rede vor einigen Regierungsvertretern, Botschaftern aus islamischen Ländern in Teheran und Bevölkerungsschichten. Er nannte den US-Präsidenten, den französischen Präsidenten und die britische Premierministerin Verbrecher und betonte, dass die Amerikaner wie ihr Schicksal in Afghanistan und dem Irak auch von ihren Verbrechen in Syrien keinen Nutzen haben würden. Irans Revolutionsführer bezeichnete die Vorgehensweise der USA und einiger westlicher Staaten als eine "internationale Diktatur" und "kolonialistisch". Er unterstrich, dass die Diktatoren nirgends erfolgreich sein könnten. Die Ziele der USA und deren Verbündeten in der Region würden bestimmt scheitern, so Ajatollah Khamenei. Er fuhr fort, dass das Ziel der Amerikaner sich nicht nur auf Syrien, den Irak oder Afghanistan beschränke, sondern die Amerikaner würden versuchen, der ganzen islamischen Welt zu schaden. Er forderte daher die islamischen Staaten, sich nicht dem Willen der USA zu fügen. Ajatollah Khamenei unterstrich, dass der Grund der Anwesenheit Irans in Syrien und dem Westasien die Hilfe für den Widerstand gegen die Erpressungen und Unterdrückungen der imperialistischen Mächte und deren Unterstützungen für die Terroristen in dieser Region sei. Mit der Unterstützung der Widerstandskräfte sei es der syrischen Regierung gelungen, die Terrorgruppen, die durch die USA und deren westliche Verbündeten sowie Saudi-Arabien entstanden seien, zu besiegen, so Ajatollah Khamenei.

Irans Revolutionsoberhaupt hat hervorgehoben, dass die Islamische Republik Iran überall, wo die unterdrückten Völker Hilfe brauchen würden, sie unterstützen werde. Dies sei der Grund für die Unterstützung des palästinensischen Volkes durch die Islamische Republik, sagte Ajatollah Khamenei und bekräftigte: "Das palästinensische Volk hat durch seinen Widerstand zu einem mächtigen Volk geworden und wird ohne Zweifel in der Zukunft die Zionisten besiegen."

 

Revolutionsoberhaupt: Gefühl der Gefahr vor wachsender Macht Irans - Grund für verstärkte Angriffe der Feinde

9.4.2018

Teheran (ParsToday) - Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat erklärt, die beispiellosen Aggressionen gegen die islamische Staatsordnung rühren von deren tagtäglich wachsender Stärke her.

Ayatollah Ali Khamenei sagte dies am gestrigen Sonntag im Kreis von hohen Kommandeuren der bewaffneten Sreitkräfte.

Er bezeichnete die gegenwärtige Ära als eine Zeit der Würde für die Islamische Republik Iran und hob hervor: Die Feinde empfinden Furcht vor der anwachsenden Stärke Irans und haben ihre Angriffe deshalb verstärkt.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sah die Sicherheit, Würde und ausreichenden Fähigkeiten zur richtigen Zeit als Hauptziele der Streitkräfte an und betonte zugleich die Notwendigkeit, die Streitkräfte zu koordinieren.

Trotz aller Verschwörungen der Feinde, nehme die militärische Macht der islamischen Staatsordnung Tag für Tag zu, unterstrich er.

Vor der Rede des Oberbefehlshaber der Streitkräfte erstattete der iranische Generalstabschef Zweisternegeneral Mohammad Bagheri Bericht über die Errungenschaften und Aktivitäten der bewaffneten Kräfte im vergangenen Jahr.

Er sagte, im laufenden Jahr sind wir bestrebt, die Anstrengungen und Aktivitäten zu verstärken, um an unsere Ziele zu gelangen.

 

Revolutionsoberhaupt: Kampf und Widerstand - einziger Weg zur Rettung unterdrückten Palästinas

Revolutionsoberhaupt: Kampf und Widerstand - einziger Weg zur Rettung unterdrückten Palästinas

Teheran (ParsToday) - Das Revolutionsoberhaupt hat die stetige Unterstützung der Islamischen Republik Iran für Palästina hervorgehoben und betont: Der Weg zur Lösung der Palästinafrage besteht darin, die Widerstandsgruppen in der islamischen Welt zu stärken und den Kampf gegen das usurpatorische israelische Regime und seine Unterstützer zu intensivieren.

Mit diesem Worten antwortete das Oberhaupt der Islamischen Revolution am gestrigen Mittwoch auf ein Schreiben von Ismail Hanija, dem Leiter des Politbüros der islamisch-palästinensischen Widerstandsbewegung Hamas.

Er betonte, der Versuch, mit einem betrügerischen, einem lügnerischen und einem ursurpatorischen Regime zu verhandeln, ist ein großer unverzeihlicher Fehler, der den Sieg des palästinensischen Volkes verzögert und ihm lediglich Schaden zufügt. Ayatollah Khamenei sieht den Widerstand als einzigen Weg zur Errettung der unterdrückten Palästinenser an.

An einer weiteren Stelle seines Antwortschreibens ging das Oberhaupt der Islamischen Revolution auf die von Hanija angesprochenen Themen ein und hob hervor: Wir erkennen die großen Herausforderungen, denen das palästinensische Volk gegenübersteht sowie den Verrat mancher arabischen Staaten in der Region und deren verabscheungswürdigen Pläne bei ihrer USA-Hörigkeit wie auch auf die Notlage der Palästinenser als Frontkämpfer gegen die Unterdrückung und Druckausübungen des Feindes als wahre Tatsachen an und sehen uns verpflichtet, Sie dabei allseitig zu unterstützen.

Er fügte hinzu: Die Nationen und insbesondere die jungen Menschen in den islamischen und arabischen Ländern sowie die Regierungen, die sich für Palästina verantwortlich fühlen, müssen diese große Aufgabe sehr ernst nehmen und den Feind durch einen glorreichen Kampf zum Rückzug zwingen und besiegen.

Der Leiter des Politbüros der Hamas-Bewegung hatte vor kurzem ein Schreiben an das Oberhaupt der Islamischen Revolution gerichtet, in dem er auf die großen Verschwörungen der Imperialisten gegen al-Quds und das palästinensische Volk hinwies, die zum Ziel haben, Gaza als Spitze des Widerstands zu stürzen und den Kampf gegen das Besatzungsregime zu beenden wie auch die Beziehungen zu den abhängigen Herrschern zu normalisieren.

Zugleich dankte Hanija dem iranischen Volk und dem Revolutionsoberhaupt wegen deren Unterstützung für die islamisch-palästinensische Hamas-Bewegung.

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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