Revolutionsführer kam zum
letzten Geleit für Märtyrer Hojjaji
27.9.2017
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
Irans ist heute Vormittag zum letzten Geleit für Mohsen Hojjaji, den
Märtyrer der Verteidigung des Heiligen Schreins, in die Imam Hussein (as)
- Moschee in Teheran gekommen.
Das Revolutionsoberhaupt sprach auch mit den Angehörigen von Märtyrer
Hojjaji und lobte seine mutigen Anstrengungen und bat Gott um Geduld für
die Familie dieses Märtyrers.
Nach den Trauerzeremonien in Teheran wird der Leichnam von Märtyrer
Mohsen Hojjaji zur Beisetzung in seine Heimatstadt Najafabad in der Nähe
von Isfahan überführt.
Mohsen Hojjaji war am 9. August 2017 an der syrisch-irakischen Grenze
von der IS-Terrormiliz gefangen genommen und auf bestialische Weise
enthauptet worden
Irans Revolutionsoberhaupt:
Die Elite in den USA sollte sich für solch einen Präsidenten und solche
Reden schämen
21.9.2017
Irans Revolutionsoberhaupt: Die Elite in den USA sollte sich für solch
einen Präsidenten und solche Reden schämen
Teheran (ParsToday) - Irans Revolutionsführer Ayatollah Khmaenei hat
heute auf die Rede von US-Präsident Trump auf der Sitzung der
UN-Vollversammlung reagiert und gesagt: "Die Rede war billig, hässlich,
dumm und unwahr", "das war nicht ein Zeichen seiner Macht, sondern der
Wut, Verzweiflung und Leichtigkeit des Gehirns."
Revolutionsoberhaupt Ayatollah Seyyed Ali Khamenei hat heute bei einem
Empfang der Mitglieder des iranischen Expertenrats über Trumps Rede
gesagt: "„Die Elite in den USA sollte sich für solch einen Präsidenten und
solche Reden schämen, was sie ja auch getan haben.“ Er fügte hinzu: "Die
ebenso sinnlose wie bedrohliche, beleidigende und konfuse Rede des
US-Präsidenten in der Sprache eines Cowboys und Gangsters erklärt sich aus
dem Hass sowie der Inkompetenz". Der Grund für diese Wut und Verzweiflung
der Amerikaner liege dem Revolutionsführer zufolge darin, dass sie wegen
des Irans ihre langjährigen Pläne in der Region des Nahen und Mittleren
Ostens, was sie den neuen oder großen Nahen Osten genannt hatten, nicht
umsetzen konnten. In drei Staaten seien ihre Pläne gescheitert, nämlich in
Syrien, Libanon und dem Irak. "Die Realität in der Region ist trotz des
Willens der Amerikaner anders, denn sie konnten im Libanon nichts
erreichen, im Irak entwickelte sich die Lage in die umgekehrte Richtung
gegenüber ihren Forderungen und in Syrien ist der Terrorismus des IS zu
seinem Ende gelangt, trotz aller Verbrechen der bewaffneten Terroristen
und Extremisten, die weitgehend durch die USA und deren Verbündeten in der
Region unterstützt wurden, auch die anderen extremisitschen Gruppen wie
die An-Nusra-Front sind isoliert worden", sagte Ayatollah Khameinei
weiter.
Trump hat bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung am Dienstag zum
wiederholten Mal das Atomabkommen mit Iran als gefährlich und als eine
Schande für die USA bezeichnet.
Das geehrte
Revolutionsoberhaupt warnt vor Verletzung des Atomabkommens
17.9.2017
Das geehre Revoluionsoberhaupt warnt vor Verletzung des Atomabkommens
Teheran(IRIB/ParsToday)- Der Oberbefehlshaber der iranischen
Streitkräfte hat die Standhaftigkeit der iranischen Nation gegenüber den
Feinden unterstrichen und erklärt: Jeder falscher Schritt der
Hegemonialmacht hinsichtlich des Atomabkommens wird die Reaktion der
Islamischen Republik Iran hervorbringen.
In einer Rede vor Absolventen der Militärakademie heute in Teheran wies
der geehrte Ayatollah Khamenei auf die Frechheit der USA in der Frage des
Atomabkommens hin und sagte: In dieser Frage zeigen die USA jeden Tag eine
neue Bösheit und Frechheit, welches eine Äußerung des Gründers der
Islamischen Republik, Imam Khomeini(r.a.) bestätigt, der die USA den
großen Satan nannte; das amerikanische Regime sei tatsächlich der
schlimmste Satan, betonte das geehrte Revolutionsoberhaupt.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Trotz vielfältigen Debatten,
Vereinbarungen und Verpflichtungen hinsichtlich des Atomabkommens ist der
Umgang der Amerikaner mit Verhandlungen und deren Ergebnisse vollkommen
unterdrückerisch.
Er betonte: Die Amerikaner müssen wissen, dass das iranische Volk auf
seinem ehrenhaften und mutigen Standpunkt bestehen wird und dass die
Islamische Republik im Zusammenhang mit den nationalen Interessen keinen
Rückzug macht.
Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte, die zunehmende Feindseligkeit
Washingtons gegenüber dem iranischen Volk ist auf die Tatsache
zurückzuführen, dass "das iranische Volk für andere Völker inspirierend
ist." Er fügte hinzu, die korrupten und trügerischen US-Verantwortlichen
bezichtigen die iranische Nation und die islamischen Staatsordnung der
Lügen, während die iranische Nation in ihrem Tun ehrlich ist und diesen
Weg auch ehrlich bis zum Ende fortsetzt.
Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte wies dann auf die
böshaften und tricksvollen Interventionen der USA und des Zionismus in der
Region hin und sagte, sie heben einen Tag "Daesh"(IS-Terrormiliz) aus der
Taufe und wenn jetzt Daesh dank der Tapferkeit des Widerstandes und der
frommen Jugendlichen vor der endgültigen Niederlage steht, suchen sie nun
nach weiteren böshaften Wegen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete das Fähigkeitsgefühl der
Völker und der Regierungen in der Nahostregion als den einzigen Weg, dem
Einfluss und der Hangier der Hegemonialmächte besonders der USA
entgegenzuwirken. Wenn wir hier zu kurz kommen, wird der Feind
voranschreiten, betonte das geehrte Revolutionsoberhaupt.
Revolutionsführer fordert
Handeln islamischer Länder für Rohingya Muslime
12.9.2017
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat das Handeln der islamischen Länder, sowie politischen und
wirtschaftlichen Druck auf die unbarmherzige Regierung in Myanmar, für die
Lösung der Katastrophe der Rohingya Muslime gefordert.
Der geehrte Revolutionsführer Ayatollah Khamenei verurteilte am
Dienstagmorgen das Schweigen und Nichthandeln internationaler
Institutionen und der sogenannten Verteidiger der Menschenrechte bezüglich
der katastrophalen Ereignisse in Myanmar.
"Natürlich bedeuten praktische Maßnahmen keine militärischen Einsätze.
Vielmehr müssen die Regierungen islamischer Länder ihren politischen und
wirtschaftlichen Druck auf die Regierung Myanmars erhöhen und diese
Verbrechen (in Myanmar) in internationalen Organisationen anprangern",
sagte der geehrte Revolutionsführer.
Er bezeichnete die Einberufung einer Sitzung der Organisation für
Islamische Zusammenarbeit - OIC - mit dem Thema: 'Die Katastrophe von
Myanmar' als dringend notwendig und ergänzte: "Die heutige Welt ist eine
Welt der Unterdrückung und die IR Iran muss die Ehre für sich erhalten,
dass sie gegen Unterdrückung steht - egal wo auf der Welt - sei es in den
Besetzten palästinensischen Gebieten gegen die Zionisten, im Jemen, in
Bahrain oder auch in Myanmar - und ihren Standpunkt schnell und mutig
bekannt machen."
Ayatollah Khamenei sagte weiter, dass es falsch sei, die Katastrophe in
Myanmar als einen religiösen Konflikt zwischen Muslimen und Buddhisten zu
bezeichnen, und fügte hinzu, es sei jedoch möglich, dass es dabei auch
religiöse Intoleranz gebe, aber es sei ein politischer Fall, denn die
Regierung in Myanmar sei dessen Ausführer. Und an der Spitze dieser
Regierung stehe eine unbarmherzige Frau, die den Friedensnobelpreis
gewonnen habe. Mit derartigen Ereignissen unterzeichne man praktisch das
Todesurteil für den Friedensnobelpreis.
Das Revolutionsoberhaupt kritisierte den UN-Generalsekretär für die
ledigliche Verurteilung der Verbrechen in Myanmar und sagte: "Die
sogenannten Verteidiger der Menschenrechte, die manchmal wegen der
Bestrafung eines Verbrechers in einem Land eine große Aufregung
veranstalten, zeigen gegenüber dem Genozid und der Vertreibung von
zehntausenden Menschen in Myanmar keinerlei Reaktion."
Oberbefehlshaber der
iranischen Streitkräfte: Mutige Söhne sind eine Ehre für den Iran
3.9.2017
Teheran(ParsToday)- Die mutigen Söhne des Irans sind laut dem
Oberbefehlshaber der Streitkräfte sowohl innerhalb als auch außerhalb des
Landes in den wissenschaftlichen und technologischen Zentren der Welt eine
Ehre.
Beim Treffen der Kommandeure und Verantwortlichen des
Khatamolanbia-Luftabwehr-Stützpunkts der iranischen Armee bezeichnete der
geehrte Ayatollah Khamenei die weitsichtigen, tapferen und unermüdlichen
Arbeitkräfte als entscheidende Grundlagen bei der Überwindung von
Hindernissen. Er sagte: Die großen Fortschritte in verschiedenen Bereichen
wie bei Streitkräften, und auch in der Wissenschaft und Technologie
zeigen, dass die jungen und voll motivierten Arbeitskräfte zur Erledigung
großer Aufgaben fähig sind.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte, dass das Rezept für die
Lösung der Probleme des Landes in der Beschäftigung und Aktivierung dieser
Fähigkeiten und Talente liegt. Er würdige die Koordinationen zwischen der
Armee und der Revolutionsgarde auf diesem Luftabwehr-Stützpunkt sowie die
Zusammenarbeit dieses Stützpunktes mit dem Verteidigungsministerium,
Universitäten und Wissenschaftszentren bei der Deckung von Bedürfnissen
des Landes und sagte an die Adresse der Anwesenden: Setzen Sie diese
Anstrengungen und diese Arbeit mit mehr Tempo fort und legten Sie neue
Pläne und Initiativen vor, damit das Land mehr als bisher auf sich selbst
eingestellt wird.
Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte nannte
Khatamolanbia-Luftabwehr-Stützpunkt "Frontlinie der Verteidigung" mit
Blick auf Ansehen und die Existenz des Landes, wies auf die beispiellose
Rolle der mesnschlichen Arbeitskraft beim Fortschritt in verschiedenen
Bereichen, darunter bei den Streitkräften, hin und betonte: Mit
ununterbrochener Arbeit und ununterbrochenem Einsatz sollen Sie die
unzähligen menschlichen Talente aufziehen und sie für die Deckung von
Befürfnissen einsetzen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete den Dienst an der Frontlinie
als eine wertvolle Gelegenheit für die tapferen, gläubigen und edlen
Arbeitkräfte auf dem Khatamolanbia-Luftabwehr-Stützpunkt und fügte hinzu:
Auf diesem Stützpunkt sind sehr gute Arbeiten geleistet worden, was auf
den Willen, Motivation und Fähigkeit dieser Kräfte hinweist.