Das geehrte
Revolutionsoberhaupt hebt die Bedeutung der Präsidentschaftswahl hervor
Teheran (IRIB/ParsToday)- Etwa neunzehn Tage vor der
Präsidentschaftswahl im Iran hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution die Bedeutung dieser Wahl unterstrichen und erklärt: Die
Präsenz des iranischen Volkes auf der politischen Bühne hat stets den
Schatten eines Krieges und einer Aggression gegen den Iran entfernt.
Einen Tag vor dem internationalen Arbeitertag empfing der geehrte
Ayatollah Khamenei heute tausende Arbeiter und Unternehmer.
In seiner Ansprache sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt: Die
Teilnahme an den Wahlen ist für die nationale Sicherheit des Landes
maßgebend und wenn die Bürger an die Wahlurnen gehen, wird der Iran in
Sicherheit bleiben.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte: "Ich sage niemals, wen Sie
wählen sollen oder nicht wählen sollen, aber ich betone, gehen Sie an die
Wahlurnen und geben Sie Ihrem Wunschkandidat Ihre Stimme.
Er fügte hinzu: Ihre Präsenz bei den Wahlurnen hält die Feinde davon
ab, harte Maßnahmen gegen die Islamische Republik zu ergreifen. "Denn die
Feinde fürchten im wahren Sinne des Wortes vor Präsenz der Bevölkerung auf
der politischen Bühne.“
Der geehrte Ayatollah Khamenei würdigte die tiefe Verbundenheit
zwischen der Bevölkerung und der Islamischen Staatsordnung während all der
Schwierigkeiten der letzten fast vierzig Jahre und sagte: Fortschritt,
Stärke, Ehre, Würde und der Einfluss der Islamischen Republik Iran in der
Region und in der Welt sind der Verbundenheit und Unterstützung des
iranischen Volkes zu verdanken.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran empfahl den
Präsidentschaftskandidaten, nur an Gott zu denken und darauf ausgerichtet
zu sein, dem Volk, insbesondere der schwachen Bevölkerungsklasse, zu
dienen und offen für die schwächen Bevölkerungsschichten einzutreten.
Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf die politische und soziale
Rolle der Arbeiter in verschiedenen Ländern hin und sagte: Die Feinde
haben von Beginn der Islamischen Revolution an versucht, die
Arbeiterklasse gegen die Islamische Republik auszuspielen. Er fügte hinzu:
Trotz all dieser Versuche haben die Arbeiter stets zur Islamischen
Staatsordnung gestanden und den Feinden damit über die ganze Jahre
hindurch Ohrfeige verpasst.
Revolutionsführer: Der
Islam ist der Grund für die Feindschaft Amerikas und der Zionisten
gegenüber der IR Iran
25.4.2017
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am heutigen
Dienstag bei einer Zusammenkunft mit Verantwortungsträgern der
Staatsordnung und Botschaftern islamischer Länder, anlässlich des
Jahrestages der Berufung des geehrten Propheten des Islams -s.a.-, gesagt:
"Amerika und die Zionisten sind gegen die Islamische Republik Iran, weil
der Islam in Iran deutlich hervortritt und sie dadurch in ihrer Gier
behindert."
Ayatollah Khamenei sagte, dass die Verantwortlichen in den islamischen
Ländern, den Grund für die Feinschaft der arroganten Mächte verstehen
müssten. und fügte hinzu, dass die Regierungen der islamischen Länder das
Ziel der Amerikaner verstehen müssten, wenn sie mit einem islamischen Land
befreundet und mit einem anderen verfeindet sind. Damit wollten die
Amerikaner die islamische Einheit und die Stärkung der gemeinsamen
Interessen der muslimischen Gesellschaften verhindern.
Er zählte zu den Hauptgründen der Feindschaft der imperialistischen
Länder gegenüber dem Islam die "unübertroffenen Fähigkeiten dieser
Religion für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaften" und die
"sowohl materiellen als auch spirituellen Kapazitäten für die Bildung
einer Zivilisation" sowie die Stärke des Islams gegenüber Gewalt und
Unterdrückung und sagte: "Die Bildung terroristischer Gruppen im Namen des
Islams und die Spaltung unter den islamischen Ländern, gehören zu den
Verschwörungen Amerikas und des zionistischen Regimes."
Das geehrte Revolutionsoberhaupt erinnerte daran, dass die Plünderer
mit einigen Ländern in der Region zusammenarbeiteten und zur Fortsetzung
ihres Vorgehens versuchten die IR Iran oder die Schiiten als deren Feinde
darzustellen, aber alle sollten verstehen, dass Einheit und
Standhaftigkeit gegenüber den Gewaltmächten der Weg für den Fortschritt
der islamischen Welt sei.
Ayatollah Khamenei hat die gemeinsame Bedrohungspolitik aller früheren
und jetzigen Verantwortlichen der USA bei ihrer Feindschaft gegen das
iranische Volk, als Zeichen der bösen Absichten der Verantwortlichen aller
politischen Strömungen dieses Landes bezeichnet und ergänzte: "Die
Amerikaner haben zu allen Zeiten alles versucht, um Iran zu schaden, aber
alle sollen wissen, dass jeder, der das iranische Volk angreift, es ohne
Zweifel zu seinem Nachteil ausgehen wird."
An die Adresse der iranischen Präsidentschaftskandidaten gerichtet
sagte er, dass sie den Iranern versprechen sollen, dass sie für die
Fortschritte des Landes, die wirtschaftliche Entwicklung und die Lösung
der Probleme, nicht außerhalb der iranischen Grenzen suchen werden.
Oberbefehlshaber: Es
besteht kein Zweifel an Amerikas Feindschaft
19.4.2017
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
Irans und Oberbefehlshaber der Streitkräfte betonte, dass kein Zweifel an
der Feindschaft der Gewaltmächte, insbesondere Amerikas, gegenüber dem
iranischen Volk bestehe, denn diese Feindschaft, sei zu verschiedensten
Zeiten immer fortgesetzt worden.
Ayatollah Khamenei hat am heutigen Mittwochmorgen anlässlich des Tages
der Armee in Iran bei einem Treffen mit Kommandeuren der Armee und
Militäreinheiten hinzugefügt: "Die Standhaftigkeit des iranischen Volkes
und die Wirkungslosigkeit der Drohungen der Amerikaner und einiger
europäischer Länder setzt sich fort, und ein wichtiger Teil dieser
Standhaftigkeit und Furchtlosigkeit liegt bei der Verantwortung der
Streitkräfte, und ein großer Teil dafür liegt bei den Ökonomen, und im
Bereich von Bildung, Wissenschaft und Forschung."
Er sagte weiter, dass ein Teil der Stärke des iranischen Volkes sein
Mut und die Standhaftigkeit gegenüber den Drohungen durch die Großmächte
sei und fügte hinzu, dass eines ihrer Mittel zur Verängstigung von Völkern
und Regierungen die Einschüchterung und die Selbstüberschätzung sei, womit
sie andere zwingen wollen ihre eigenen illegitimen Interessen zu
erreichen.
Der geehrte Revolutionsführer und Oberbefehlshaber der iranischen
Streitkräfte erklärte, dass die Feinde Irans, einschließlich der USA und
andere Großmächte, gegenüber einer Staatsordnung, die mit dem Volk selbst
verbunden ist und vom Volk geliebt wird, und gegenüber einem standhaften
Volk, nichts ausrichten kann.
Ayatollah Khamenei bezeichnete die Einrichtung eines Tages der Armee
durch den Gründer der IR Iran, Imam Chomeini, als einen sehr intelligenten
Schritt und fügte hinzu, dass dieser Schritt, außer der Festigung der
Armee auch die Enttäuschung vieler Verschwörer gegenüber Iran zur Folge
habe.
Weiter führte er aus, dass die Wahlen zur Ehre des iranischen Volkes in
der Welt gereichen und ergänzte: "Die, die uns feindselig gesinnt sind,
wollen Islam und Religion als gegenteilig zur Demokratie darstellen, aber
die IR Iran hat mit islamischer Demokratie und Wahlen gezeigt, dass deren
Meinung falsch ist."
Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte wies auch auf die
feindlichen Anstrengungen hin, welche den Wahlen in Iran schaden sollen
und sagte: "Das iranische Volk wird durch Wachsamkeit und Aufmerksamkeit
dagegen vorgehen."
Revolutionsoberhaupt:
Amerikanischer Raketenangriff auf Militärbasis in Syrien war ein
strategischer Fehler
11.4.2017
Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat den Raketenangriff der USA auf den Militärstützpunkt in Scheirat, nahe
der nordsyrischen Stadt, Homs, als einen strategischen Fehler bezeichnet
und Waschington unterstellt, dabei ist, Fehler der Vorgängerregierungen zu
wiederholen.
Beim Treffen der Kommandeure der Streitkräfte der Islamischen Republik,
sagte der geehrte Ayatollah Khamenei zu dem jüngsten amerikanischen
Raketenangriff in Syrien: Verbrechen, Aggression und Übergriffe sind
Schritte, die von USA ausgehen; dies tun sie auch in anderen Teilen der
Welt.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt erklärte: DIe früheren
US-Verantwortlichen haben die IS-Terrormiliz(Daesh) aus der Taufe gehoben,
oder ihnen geholfen und die aktuellen Machthaber in Washington sind dabei,
die IS-Terrormiliz oder ähnliche Terrormilizen zu stärken.
Ayatollah Khamenei unterstrich, dass die Terrorgefahr in Zukunft auch
die USA erfassen wird. Er fügte hinzu: Europa zahlt nun für Fehler, die es
früher gemacht hat,die europäischen Bürger fühlen sich weder im eigenen
Haus noch auf der Straüe sicher und die USA wiederholen genau denselben
Fehler.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bekräftigte: Iran hat
gezeigt, er wird das Feld wegen falschen Aktivitäten nicht räumen und das
Volk und die Verantwortlichen vertrauen der Revolution . Iran werde sich
wegen Drohungen nicht zurückziehen, denn wenn man sich zurückziehen
wollte, hätten man schon längst versagt, psychisch wie zivilisatorisch.
An einer weiteren Stelle seiner Rede wies der Oberbefehlshaber der
iranischen Streitkräfte auf die allseitige Unterstützung des irakischen
Ex-Diktaors, Saddam Hussein, während des Kriegs gegen den Iran hin und
sagte: Die europäischen Staaten, die jetzt der syrischen Regierung den
Einsatz von Chemiewaffen vorwerfen, haben dem Saddam-Regime während des
Kriegs gegen den Iran Chemiewaffen geliefert, um diese Waffen an
verschiedenen Kriegsfronten und in "Sardascht und Halabtsche" einzusetzen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Der Feind versucht, den Geist
der Bevölkerung, Verantwortlichen und Streitkräfte zu schwächen und
unterstrich, die Streitkräfte der Islamischen Republik sollen in Anlehnung
an Gott und mit Selbstvertrauen ihre Fähigkeiten und Potenziale erhöhen
und die möglichen Mängel beheben.
Das geehrte
Revolutionsoberhaupt: Ziel der Feinde ist, der Islamischen Republik Inhalt
zu nehmen
10.4.2017
Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat unterstrichen, dass das Ziel der "großen Front der Feinde"
darin besteht, der Islamischen Republik Iran jeden Inhalt zu nehmen und
sie letztlich zu vernichten.
Beim Neujahrsempfang einer Gruppe von Verantwortlichen des Landes wies
heute der geehrte Ayatollah Khamenei auf die Opferbereitschaft der
Menschen im Iran und auf das Vergießen wertvollen Blutes für die
Errichtung und den Schutz der Islamischen Staatsordnung hin und erklärte:
"Der Feind unternimmt alles, um die Staatsordnung zu schwächen."
"Das Hauptmotiv der iranischen Nation hinsichtlich der Widmungen auf
verschiedenen Ebenen der Islamischen Revolution rührt von ihrer
Religiosität her", betonter das geehrte Revolutionsoberhaupt. Er fügte
hinzu: "Heute melden sich manche Jugendliche aus religiösen Motiven zum
Kampf gegen die Takfiri-Strömung und zur Verteidigung des Schreins (von
Hazrat-e Zainab(a.s.) in Syrien- Anm.Red.), und das sind alles Zeichen der
Opferbereitschaft."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich, die
Propheten versuchten mit ihren aufrichtigen Bemühungen eine an Religion
orientierte Staatsordnung zu errichten. Er fügte hinzu: "In der
Islamischen Staatsordnung müssen Gesetze und der Lebensstil islamisch und
die Kultur der Gesellschaft den Lehren des Korans konform sein".
Der geehrte Ayatollah Khamenei wies abschließend auf das Jahresmotto
"Widerstandswirtschaft: Produktion und Beschäftigung" hin und betonte, um
diese Ziele erreichen zu können, müsse die beschäftigungswirksame
Produktion ernst genommen und es müssten dazu geeignete Maßnahmen
getroffen werden. Er fügte hinzu: "Der Import muss gestoppt werden, denn
er verursacht die Schließung von Fabriken."