April 2017  
     
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Das geehrte Revolutionsoberhaupt hebt die Bedeutung der Präsidentschaftswahl hervor

Teheran (IRIB/ParsToday)- Etwa neunzehn Tage vor der Präsidentschaftswahl im Iran hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution die Bedeutung dieser Wahl unterstrichen und erklärt: Die Präsenz des iranischen Volkes auf der politischen Bühne hat stets den Schatten eines Krieges und einer Aggression gegen den Iran entfernt.

Einen Tag vor dem internationalen Arbeitertag empfing der geehrte Ayatollah Khamenei heute tausende Arbeiter und Unternehmer.

In seiner Ansprache sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt: Die Teilnahme an den Wahlen ist für die nationale Sicherheit des Landes maßgebend und wenn die Bürger an die Wahlurnen gehen, wird der Iran in Sicherheit bleiben.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte: "Ich sage niemals, wen Sie wählen sollen oder nicht wählen sollen, aber ich betone, gehen Sie an die Wahlurnen und geben Sie Ihrem Wunschkandidat Ihre Stimme.

Er fügte hinzu: Ihre Präsenz bei den Wahlurnen hält die Feinde davon ab, harte Maßnahmen gegen die Islamische Republik zu ergreifen. "Denn die Feinde fürchten im wahren Sinne des Wortes vor Präsenz der Bevölkerung auf der politischen Bühne.“

Der geehrte Ayatollah Khamenei würdigte die tiefe Verbundenheit zwischen der Bevölkerung und der Islamischen Staatsordnung während all der Schwierigkeiten der letzten fast vierzig Jahre und sagte: Fortschritt, Stärke, Ehre, Würde und der Einfluss der Islamischen Republik Iran in der Region und in der Welt sind der Verbundenheit und Unterstützung des iranischen Volkes zu verdanken.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran empfahl den Präsidentschaftskandidaten, nur an Gott zu denken und darauf ausgerichtet zu sein, dem Volk, insbesondere der schwachen Bevölkerungsklasse, zu dienen und offen für die schwächen Bevölkerungsschichten einzutreten.

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf die politische und soziale Rolle der Arbeiter in verschiedenen Ländern hin und sagte: Die Feinde haben von Beginn der Islamischen Revolution an versucht, die Arbeiterklasse gegen die Islamische Republik auszuspielen. Er fügte hinzu: Trotz all dieser Versuche haben die Arbeiter stets zur Islamischen Staatsordnung gestanden und den Feinden damit über die ganze Jahre hindurch Ohrfeige verpasst.

 

Revolutionsführer: Der Islam ist der Grund für die Feindschaft Amerikas und der Zionisten gegenüber der IR Iran

25.4.2017

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am heutigen Dienstag bei einer Zusammenkunft mit Verantwortungsträgern der Staatsordnung und Botschaftern islamischer Länder, anlässlich des Jahrestages der Berufung des geehrten Propheten des Islams -s.a.-, gesagt: "Amerika und die Zionisten sind gegen die Islamische Republik Iran, weil der Islam in Iran deutlich hervortritt und sie dadurch in ihrer Gier behindert."

Ayatollah Khamenei sagte, dass die Verantwortlichen in den islamischen Ländern, den Grund für die Feinschaft der arroganten Mächte verstehen müssten. und fügte hinzu, dass die Regierungen der islamischen Länder das Ziel der Amerikaner verstehen müssten, wenn sie mit einem islamischen Land befreundet und mit einem anderen verfeindet sind. Damit wollten die Amerikaner die islamische Einheit und die Stärkung der gemeinsamen Interessen der muslimischen Gesellschaften verhindern.

Er zählte zu den Hauptgründen der Feindschaft der imperialistischen Länder gegenüber dem Islam die "unübertroffenen Fähigkeiten dieser Religion für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaften" und die "sowohl materiellen als auch spirituellen Kapazitäten für die Bildung einer Zivilisation" sowie die Stärke des Islams gegenüber Gewalt und Unterdrückung und sagte: "Die Bildung terroristischer Gruppen im Namen des Islams und die Spaltung unter den islamischen Ländern, gehören zu den Verschwörungen Amerikas und des zionistischen Regimes."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt erinnerte daran, dass die Plünderer mit einigen Ländern in der Region zusammenarbeiteten und zur Fortsetzung ihres Vorgehens versuchten die IR Iran oder die Schiiten als deren Feinde darzustellen, aber alle sollten verstehen, dass Einheit und Standhaftigkeit gegenüber den Gewaltmächten der Weg für den Fortschritt der islamischen Welt sei.

Ayatollah Khamenei hat die gemeinsame Bedrohungspolitik aller früheren und jetzigen Verantwortlichen der USA bei ihrer Feindschaft gegen das iranische Volk, als Zeichen der bösen Absichten der Verantwortlichen aller politischen Strömungen dieses Landes bezeichnet und ergänzte: "Die Amerikaner haben zu allen Zeiten alles versucht, um Iran zu schaden, aber alle sollen wissen, dass jeder, der das iranische Volk angreift, es ohne Zweifel zu seinem Nachteil ausgehen wird."

An die Adresse der iranischen Präsidentschaftskandidaten gerichtet sagte er, dass sie den Iranern versprechen sollen, dass sie für die Fortschritte des Landes, die wirtschaftliche Entwicklung und die Lösung der Probleme, nicht außerhalb der iranischen Grenzen suchen werden.

 

Oberbefehlshaber: Es besteht kein Zweifel an Amerikas Feindschaft

19.4.2017

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans und Oberbefehlshaber der Streitkräfte betonte, dass kein Zweifel an der Feindschaft der Gewaltmächte, insbesondere Amerikas, gegenüber dem iranischen Volk bestehe, denn diese Feindschaft, sei zu verschiedensten Zeiten immer fortgesetzt worden.

Ayatollah Khamenei hat am heutigen Mittwochmorgen anlässlich des Tages der Armee in Iran bei einem Treffen mit Kommandeuren der Armee und Militäreinheiten hinzugefügt: "Die Standhaftigkeit des iranischen Volkes und die Wirkungslosigkeit der Drohungen der Amerikaner und einiger europäischer Länder setzt sich fort, und ein wichtiger Teil dieser Standhaftigkeit und Furchtlosigkeit liegt bei der Verantwortung der Streitkräfte, und ein großer Teil dafür liegt bei den Ökonomen, und im Bereich von Bildung, Wissenschaft und Forschung."

Er sagte weiter, dass ein Teil der Stärke des iranischen Volkes sein Mut und die Standhaftigkeit gegenüber den Drohungen durch die Großmächte sei und fügte hinzu, dass eines ihrer Mittel zur Verängstigung von Völkern und Regierungen die Einschüchterung und die Selbstüberschätzung sei, womit sie andere zwingen wollen ihre eigenen illegitimen Interessen zu erreichen.

Der geehrte Revolutionsführer und Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte erklärte, dass die Feinde Irans, einschließlich der USA und andere Großmächte, gegenüber einer Staatsordnung, die mit dem Volk selbst verbunden ist und vom Volk geliebt wird, und gegenüber einem standhaften Volk, nichts ausrichten kann.

Ayatollah Khamenei bezeichnete die Einrichtung eines Tages der Armee durch den Gründer der IR Iran, Imam Chomeini, als einen sehr intelligenten Schritt und fügte hinzu, dass dieser Schritt, außer der Festigung der Armee auch die Enttäuschung vieler Verschwörer gegenüber Iran zur Folge habe.

Weiter führte er aus, dass die Wahlen zur Ehre des iranischen Volkes in der Welt gereichen und ergänzte: "Die, die uns feindselig gesinnt sind, wollen Islam und Religion als gegenteilig zur Demokratie darstellen, aber die IR Iran hat mit islamischer Demokratie und Wahlen gezeigt, dass deren Meinung falsch ist."

Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte wies auch auf die feindlichen Anstrengungen hin, welche den Wahlen in Iran schaden sollen und sagte: "Das iranische Volk wird durch Wachsamkeit und Aufmerksamkeit dagegen vorgehen."

Revolutionsoberhaupt: Amerikanischer Raketenangriff auf Militärbasis in Syrien war ein strategischer Fehler

11.4.2017

Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat den Raketenangriff der USA auf den Militärstützpunkt in Scheirat, nahe der nordsyrischen Stadt, Homs, als einen strategischen Fehler bezeichnet und Waschington unterstellt, dabei ist, Fehler der Vorgängerregierungen zu wiederholen.

Beim Treffen der Kommandeure der Streitkräfte der Islamischen Republik, sagte der geehrte Ayatollah Khamenei zu dem jüngsten amerikanischen Raketenangriff in Syrien: Verbrechen, Aggression und Übergriffe sind Schritte, die von USA ausgehen; dies tun sie auch in anderen Teilen der Welt.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt erklärte: DIe früheren US-Verantwortlichen haben die IS-Terrormiliz(Daesh) aus der Taufe gehoben, oder ihnen geholfen und die aktuellen Machthaber in Washington sind dabei, die IS-Terrormiliz oder ähnliche Terrormilizen zu stärken.

Ayatollah Khamenei unterstrich, dass die Terrorgefahr in Zukunft auch die USA erfassen wird. Er fügte hinzu: Europa zahlt nun für Fehler, die es früher gemacht hat,die europäischen Bürger fühlen sich weder im eigenen Haus noch auf der Straüe sicher und die USA wiederholen genau denselben Fehler.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bekräftigte: Iran hat gezeigt, er wird das Feld wegen falschen Aktivitäten nicht räumen und das Volk und die Verantwortlichen vertrauen der Revolution . Iran werde sich wegen Drohungen nicht zurückziehen, denn wenn man sich zurückziehen wollte, hätten man schon längst versagt, psychisch wie zivilisatorisch.

An einer weiteren Stelle seiner Rede wies der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte auf die allseitige Unterstützung des irakischen Ex-Diktaors, Saddam Hussein, während des Kriegs gegen den Iran hin und sagte: Die europäischen Staaten, die jetzt der syrischen Regierung den Einsatz von Chemiewaffen vorwerfen, haben dem Saddam-Regime während des Kriegs gegen den Iran Chemiewaffen geliefert, um diese Waffen an verschiedenen Kriegsfronten und in "Sardascht und Halabtsche" einzusetzen.

Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Der Feind versucht, den Geist der Bevölkerung, Verantwortlichen und Streitkräfte zu schwächen und unterstrich, die Streitkräfte der Islamischen Republik sollen in Anlehnung an Gott und mit Selbstvertrauen ihre Fähigkeiten und Potenziale erhöhen und die möglichen Mängel beheben.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt: Ziel der Feinde ist, der Islamischen Republik Inhalt zu nehmen

10.4.2017

Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat unterstrichen, dass das Ziel der "großen Front der Feinde" darin besteht, der Islamischen Republik Iran jeden Inhalt zu nehmen und sie letztlich zu vernichten.

Beim Neujahrsempfang einer Gruppe von Verantwortlichen des Landes wies heute der geehrte Ayatollah Khamenei auf die Opferbereitschaft der Menschen im Iran und auf das Vergießen wertvollen Blutes für die Errichtung und den Schutz der Islamischen Staatsordnung hin und erklärte: "Der Feind unternimmt alles, um die Staatsordnung zu schwächen."

"Das Hauptmotiv der iranischen Nation hinsichtlich der Widmungen auf verschiedenen Ebenen der Islamischen Revolution rührt von ihrer Religiosität her", betonter das geehrte Revolutionsoberhaupt. Er fügte hinzu: "Heute melden sich manche Jugendliche aus religiösen Motiven zum Kampf gegen die Takfiri-Strömung und zur Verteidigung des Schreins (von Hazrat-e Zainab(a.s.) in Syrien- Anm.Red.), und das sind alles Zeichen der Opferbereitschaft."

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich, die Propheten versuchten mit ihren aufrichtigen Bemühungen eine an Religion orientierte Staatsordnung zu errichten. Er fügte hinzu: "In der Islamischen Staatsordnung müssen Gesetze und der Lebensstil islamisch und die Kultur der Gesellschaft den Lehren des Korans konform sein".

Der geehrte Ayatollah Khamenei wies abschließend auf das Jahresmotto "Widerstandswirtschaft: Produktion und Beschäftigung" hin und betonte, um diese Ziele erreichen zu können, müsse die beschäftigungswirksame Produktion ernst genommen und es müssten dazu geeignete Maßnahmen getroffen werden. Er fügte hinzu: "Der Import muss gestoppt werden, denn er verursacht die Schließung von Fabriken."

 

 

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