Revolutionsoberhaupt: Der
heroische 9. Day, ein Beispiel der Macht der Islamischen Staatsordnung
27.12.2016
Teheran(ParsToday) - Drei Tage vor dem Jahrstag des Heroes vom 9.Day
(30. Dezember 2019), hat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
in einer Rede diesen Anlass beispiellos, ausgehend vom starken Denken der
Menschen im Iran und als eines der Beispiele der Macht der Islamischen
Republik bezeichnet.
In dieser Rede am Dienstagmorgen wies der geehrte Ayatollah Khamenei
auf die praktischen Feindseligkeiten der Imperialisten gegen die
Herrschaft des Islams hin und sagte, heute sind die imperialistischen
Kräfte darauf ausgerichtet, dem iranischen Volk die materielle und
spirituelle Macht sowie den Willen und die Entschlossenheit zu nehmen,
wogegen die Aufgabe des iranischen Volkes darin besteht, diese Macht(der
Islamischen Staatsordnung) zu bewahren und Tag für Tag zu stärken.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt unterstrich, dass Fortschritt und
Glückseligkeit in den Gesellschaften im Schatten der Macht zu erreichen
sind und fügte hinzu, die imperialistischen Mächte wie die USA die
Glückseligkeit und das, was sie "amerikanische Werte" nennen, in der
Ansammlung vom Vermögen und Herrschaft über die Welt sehen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei hob dann die Bedeutung der Ausstattung
mit Macht, darunter " Gedanken-, Wirtschafts-,Gesellschafts-, und
Volksmobilisierungsmacht" hervor und fügte hinzu: Wenn Millionen Menschen
am 22. Bahman( am 9. Februar ), etwa 40 Jahre nach dem Sieg der
Islamischen Revolution auf die Straße gehen, dann ist das ein Zeichen der
Stärke der Islamischen Staatsordnung bei der Mobilisierung von Menschen,
was in der Welt beispiellos ist.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt zählte den Hero vom 9. Day zu einem
weiteren Bespiel der Machtfaktoren der Islamischen Staatsordnung auf und
sagte dazu weiter: Bei jenem beispielosen Ereignis zog nur die Macht des
Denkens, das zu den Hauptkomponenten der Islamischen Staatsordnung zählt,
die Menschen auf die Straße, wodurch jenes beispiellose Ereignis entstand.
Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte über eine Macht, die durch
Atomwaffe entsteht: Das Verbot von Atombombe hat einen religiösen und
rationalen Hintergrund, aber es liegt am Willen der Regierung, sich andere
Arten von Macht zu anzueignen.
Das geehrte
Revolutionsoberhaupt: England ist stets Quelle der Drohung, Verderbtheit
und Katastrophe gewesen
17.12.2016
Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat in einer Ansprache die Außenpolitik Englands scharf
kritisiert und London als Quelle der Drohung, Korruption und Katastrophe
in Westasien bezechnet.
Beim Treffen des Präsidenten, der Regierungsmitglieder, anderen
Verantwortlichen der Islamischen Rebublik sowie der ausländischen Gäste
der "Islamischen Einheitswoche" und Botschafter der islamischen Länder im
Iran sagte der geehrte Ayatollah Khamenei am Samstagmorgen: Heute stehen
in der Nahostregion zwei Willen einander gegenüber: "Wille zur Einheit"
und "Wille zur Teilung". Er fügte hinzu: In dieser empfindlichen Lage "
ist "Anlehnung an den Koran und die göttliche Lehre des großen Propheten
des Islams(s.a.) als ein Einheitsherstellender Schiedsrichter, der
Lösungsweg für die Leiden der islamischen Welt.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Politik und
Machenschaft der Engländer in den letzten zwei Jahrhundert als eine Quelle
der Böse und Katastrophe für die Völker der Region hin und erinnerte, dass
die Engländer den unterdrückten und lieben Iran mit der äußersten
Unverschämtheit eine Bedrohung für die Nahostregion nennen, aber alle
wissen, dass im Gegensatz zu den Vorwürfen, die Engländer selber immer
Ausgangspunkt und die Quelle von Drohung, Skandal, Gefahr und Katastophe
gewesen sind.
Mit Verweis auf die Anstrengungen des Imperialismus und Kolonialismus
zur Teilung und Schwächung der Muslime sagte der geehrte Ayatollah
Khamenei: Die islamische Welt ist derzeit vielfältigen Problemen und
Leiden ausgesetzt, dass " in der Verbundenheit, im Zusammenhalt, in der
Genossenschaft und im Beiseiteschrieben religiöser und gedanklicher
Differenzen im Schatten der vielfältigen islamischen Gemeinsamkeiten" der
Lösungsweg für die Probleme und Leiden liegt.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich, im Falle
der Einheit der islamischen Völker und Staaten werden die USA und die
Zionisten nicht der Lage sein, den Muslimen ihre Forderungen aufzuerlegen
und zudem auch daran scheitern, das Palästinenserproblen in den
Hintergrund zu verbannen.
Die Tötung von Muslimen in vielen Orten der Welt, von Myanmar in
Ostasien bis hin in Nigeria in Westafrika sowie Kriege in der sensiblen
und wichtigen Nahostregion nannte das geehrte Revolutionsoberhaupt das
Ergebnis einer auf Teiltung der Muslime bassierenden Politik der
Imperialisten. Er sagte dazu weiter: In dieser Situation sind die
britischen Schiiten und amerikanische Sunniten wie "zwei Armen einer
Schere" dabei, Kriege anzustacheln und Differenzen heraufzubeschwören.
Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte "Verbundenheit" als etwas, was
die islamische Welt drigend benötigt und fügte hinzu: Alle islamischen
Glaubensrichtungen, Schiiten wie Sunniten, sollen Differenzen meiden und
den heiligen Koran und den Heiligen Schrein zum Mittepunkt ihrer Einheit
und Verbundenheit machen.
Vor der Ansprache des geehrten Revolutionsoberhaupts bezeichnete der
Präsident der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani, in einer Rede den
Jahrestag der Geburt des geehrten Propheten des Islams als den Tag der
Einladung zum Recht und zur Achtung moralischer Eigenschaften und rief zur
Ausgewogenheit auf.
Rohani wies dann auf die gegenwärtige Lage in der Region sowie auf
Gruppen und Strömungen, die im Namen des geehrten Propheten(s.a.) Terror
und Verbrechen begehen und sagte: Die Islamische Republik wird den
unterdrückten Völkern in der Region im Kampf gegen den Terrorismus zur
Seite stehen.
Nach Anschluss dieses Treffens kamen einige der Gäste mit dem geehrten
Oberhaupt der Islamischen Revolution zusammen.
Siehe auch:
Rede von Imam Chamenei auf der Einheitskonferenz
Revolutionsoberhaupt:
Pläne und Angriffe der Imperialisten zielen auf den "islamischen Iran" ab
15.12.2016
Gorgan (ParsToday)- Pläne und Angriffe der Imperialisten in
verschiedenen Teilen der Welt sind letztlich gegen den "islamischen Iran"
gerichtet.
Das hatte der geehrte Ayatollah Khamenei am 05 Dezember beim Treffen
der Mitglieder des "Stabes zur Ehrung von 4000 Märtyrern der
nordiranischen Provinz "Golestan" unterstrichen. Der Inhalt dieser Rede,,
der heute morgen am Veranstaltungsort in Gorgan, Provinzhauptstadt,
verbreitet wurde, wurde die Hingabe der Märtyrer bei der "Wahrung der
Islamischen Revolution, nationalen Ehre, des Schicksals des Landes und der
iranischen Geschichte" großartig genannt.
Darin betonte der geehrte Ayatollah Khamenei: Wenn es diese Hingabe und
Opferbereitschaft nicht gegeben hätten, hätte die neu geründete Islamische
Staatsordnung bei den kräftigen Stürmen" nicht durchgehalten und wäre
verschwunden, deshalb muss der Geist der Hingabe und Opferberitschaft
bewahrt und gestärkt werden.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann auf die
kostspieligen Pläne und den großen Aufwand der Feinde, um Menschen
hierzulande auseinander zu dividieren, hin und sagte: Trotz dieser Intrige
sind Volksgruppen und Anhänger verschiedener Glaubensrichtungen um die
Wahrung der Koexistenz und Zusammenarbeit bemüht.
Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte diese Zusammenarbeit und
gegenseitige Liebe "eine gezielte politische Leistung, gezielt und
entschieden" gegenüber Hezereien der Feinde und eine echte Stärke Irans
und erklärte: Diese gegenseitige Koordination und Kommunikation gehören zu
den einmaligen Möglichkeiten und Instrumenten der Islamischen Republik
Iran im asymetrischen Krieg gegen den Weltimperialismus, das heißt die
USA, und den Zionismus, die sie aber nicht begreifen können.
Das geehrte
Revolutionsoberhaupt mahnt islamische Länder zur Geschlossenheit
15.12.2016
Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Länder
hat die islamischen Länder aufgefordert, sich gegenseitig zu stärken und
Differenzen zu meiden.
Beim Treffen des indonesischen Präsidenten, Joko Widodo, heute in
Teheran würdigte der geehrte Ayatollah Khamenei den Standpunkt Jakartas
gegenüber dem Palästinenserproblem und sagte: Viele der gegenwärtigen
Krisen in der Nahostregion dienen dazu, die schwierigste Krise in der
Nahostregion und das Hauptproblem der islamischen Welt, das heißt das
Palästinensergroblem, in den Hintergrund zu verbannen, deshalb darf nicht
zugelassen werden, dass dieses Problem in Vergessenheit gerät.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution würdigte dann den
Einsatz der großen indonesischen Persönlichkeit, Präsident Sukarno, und
seine wichtige Rolle bei der Entstehung der "Bewegung der Blockfreien
Staaten"(NAM) und erklärte: Heute vertreten Indonesien und Iran etwa
gleichen Standpunkt bei internationalen Gremien.
Er wies dann auf die vielfältigen Potenziale beider Länder hin,
unterstrich den Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Iran und Indonesien in
den Bereichen "Wirtschaft, Politik und Kultur" und sagte: Die Islamische
Republik Iran betrachtet den Fortschritt und die Würde des
bewölkerungsreichen islamischen Landes, Indonesien, als eine Ehre für die
islamische Umma.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik kritisierte das niedrige
Niveau des Handelsaustauschs zwischen den beiden Ländern und forderte
dessen Anhebung auf Zahlen wie etwa 20 Milliarden US-Dollar im Jahr in
einem noch festzulegenden Zeitraum.
Der indonesische Präsident, Joko Widodo, sagte im Zusammenhang mit dem
Palästinenserproblem: Indonesien fühlt sich gegenüber der Palästina-Frage
verpflichtet und unterstützt auch Palästinenser bei der Erlangung ihrer
Rechte.
Das Ziel seiner Iran-Reise sei, so Widodo, die Beziehungen zu der
Islamischen Republik Iran, besonders im Energiebereich, ausbauen. Er fügte
hinzu, dazu habe er konstruktive Gespräche mit den iranischen
Verantwortungsträgern geführt.
Das geehrte
Revolutionsoberhaupt: Palästina wird befreit
14.12.2016
Teheran (ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat unterstrichen, dass das heilige Palästina trotz der permanenten
krisenschürenden Aktionen der Unterstützer des zionistischen Regimes
befreit wird.
Beim Treffen des Generalsekretärs der palästinensischen Bewegung
"Islamischer Dschihad", Ramazan Abdullah, und seiner Delegation am
Mittwoch in Teheran sagte der geehrte Ayatollah Khamenei, nur durch Kampf
und Widerstand kann das heilige Al-Quds befreit werden und andere Wege
sind zum Scheitern verurteilt.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte dazu weiter: Das zionistische
Regime wird - wie wir bereits gesagt haben - in den nächsten 25 Jahren
nicht mehr existieren, wenn Palästinenser und muslime gemeinsam und im
Schulterschluss gegen die Zioniste kämpfen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte "den größten Imperialisten und
den großen Satan" hauptveranwortlich für vielfältige Probleme in der
Region und wies auf die Rolle der "kleinen Satane" bei den gegenwärtigen
Krisen hin und fügte hinzu: Ihr Ziel ist, das Palästinenserproblem aus der
öffentlichen Meinung in der Region zu verbannen.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte: Trotz der
Verwicklung in einige regionale Probleme erklärte die Islamische Republik
stets und unmissverständlich, dass das Palästina das erste Problem der
islamischen Welt ist und dass sie ihren ihren Pflichten in dieserm
Zusammenhang gerecht wird.
Er äußerte dann seine Freude über den 10-Punkte-Vorschlag der Bewegung
des Islamischen Dschihad für die Einheit des palästinensischen
Widerstandes gegenüber den Zionisten und fügte hinzu: Betonung auf Kampf,
Verneinung aller Komprimiss-Abkommen, Beharrung auf Verbundenheit der
palästinensischen Gruppen, Verurteilung der Versuche gewisser reaktionärer
Länder um Kompromiss mit dem Feind sind die wichtigen Punkte dieses
Vorschlags.
Der Generalsekretär der palästinensischen Bewegung "Islamischer
Dschihad", Ramazan Abdullah, dankte dem geehrten Oberhaupt der Islamischen
Revolution und der Islamischen Repubklik für ihre tapfere und rationale
Haltung gegenüber den Idealen der Palästinenser, wies auf vieflfache
Erhöhung der Kampffähigkeit der palästinensischen Widerstandsgruppen im
Vergleich zum 50-Tage-Krieg des zionistischen Regimes im Jahre 2014 hin
und fügte hinzu: Palästina, ist ein schicksalhaftes Gebiet und wird nicht
zur Ruhe kommen, solange Rechte seiner Besitzer nicht zurückgegeben
werden.
Revolutionsführer:
Feinde Irans suchen Einfluss auf unsere Jugend
14.12.2016
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt der Islamischen
Republik Iran sagte, dass sich die Feinde Irans um den Einfluss auf die
iranischen Jugendlichen und Heranwachsenden bemühen, um unter anderem die
iranische Wirtschaft, Politik und Kultur zu beherrschen.
Ayatollah Khamenei hat am Dienstag anlässlich der Feierlichkeiten für
die Erreichung des muslimischen Reifegrades von 2000 Schülern ("Dschaschne
Taklif" ) in Teheran hinzugefügt: "Die heutigen iranischen Heranwachsenden
und Jugendlichen, die morgen die Männer und Manager der iranischen
Gesellschaft sind, müssen durch aktive Teilnahme in der Gesellschaft und
immun gegenüber den Plänen der Feinde, eine effektive Rolle einnehmen."
Er wies auf die Bedeutung des Eintritts in das Alter der geistigen und
geschlechtlichen Reife hin und sagte: "Das Geheimnis des Erfolges des
Einzelnen und der Gesellschaft liegt im Schutz der Beziehungen zu Gott und
heute ist der Untergang der westlichen Zivilisation durch den Bruch mit
Gott begründet."
Das geehrte Revolutionsoberhaupt legte den heranwachsenden Schülern ans
Herz, sich die Märtyrer als Vorbild zu nehmen und fügte hinzu: "Unsere
lieben Märtyrer haben für die Verteidigung der nationalen Unabhängigkeit
Irans und den Aufbau des Landes sowie für die Abwehr der Feinde, ihr
wertvollstes Kapital eingesetzt, nämlich ihr Leben."
Als besten Weg für die Beziehung mit Gott bezeichnete er das Gebet (Namaz)
und die Rezitation des Korans. "Der Adressat des Menschen beim Gebet ist
der Allmächtige Gott, und das Gebet bewirkt Mut, Vertrauen und
Selbstvertrauen. Deshalb solltet Ihr das Gebet zur rechten Zeit und
aufmerksam beten, und eure Beziehung zum Licht spendenden und
rechtleitenden Koran beständig aufrechterhalten."
Vorsitzender der
irakischen Nationalallianz trifft das geehrte Revolutionsoberhaupt
11.12.2016
Teheran (IRIB/ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat heute morgen den Vorsitzenden und wichtige Mitglieder des
Parteienbündnisses "Nationalallianz der Schiiten im Irak" zu einem
Meinungsaustausch getroffen.
Dabei unterstrich der geehrte Ayatollah Khamenei, dass die USA stets
gegen die Stärke der islamischen Länder, darunter Irak, gewesen sind,
deshalb sollen sie nicht auf ihr Lächeln und ihr äußeres Erscheinen
reinfallen.
Entgegen ihrer Behauptung wollen die USA keinesfalls eine Ausrottung
der Terroristen, sondern sie sind darum bemüht, einen Teil von diesen für
ihre künftigen Ziele bewahren, erklärte das geehrte Revolutionsoberhaupt
und fügte hinzu: Als der IS eine zeitlang die irakisches Erdöl verkaufte.
schauten die USA zu, wie Öllaster die irakischen Grenzen passierten.
Deswegen kan man den US-Amerkanern nicht vertrauen.
Die Zukunft des Iraks sei klarer, als sie heute sei, unterstrich der
geehrte Ayatollah Khamenei und sagte: Der Fortschritt im Irak ist auch im
Interesse der Islamischen Republik, deshalb liegt die Koordination
zwischen den beiden Ländern auch im Interesse der beiden Seiten.
Weiter äußerte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution seine
Freude über die Bildung einer Allianz von schiitischen Gruppen im Irak,
nannte dies ein wichtiges Ereignis und hob die Bedeutung der Stärkung der
Säulen dieser Einheit hervor.
Ferner bezeichnete der geehrte Ayatollah Khamenei die Aufgabe des
Vorsitzenden und der anderen Mitglieder der Nationalallianz der Schiiten
im Irak als sehr wichtig, denn ihre Entscheidungen und Handlungen sind für
den "Irak, die Region und den Islam" von Bedeutung.
Er fügte hinzu: Die wertvollen Ziele der Nationalallianz der Schiiten
im Irak können nur durch die Wahrung der Geschlossenheit und Einheit
erreicht werden. Er bezeichnete die Unterstützung der jeweiligen
Regierungen im Irak als eine der wichtigen Aufgaben dieser Allianz.
Abschließend dankte der geehrte Ayatollah Khamenei der Regierung und
dem Volk vom Irak für ihre Gastfreundschaft während der
Arbaien-Trauerzeremonien.
Der Vorsitzende der Nationalallianz der Schitten im Irak, Seyyed Amar
al-Hakim, dankte dabei der Islamischen Republik für ihre Unterstützungen
und sagte: Eine der wichtigen Errungenschaften der Allianz ist die
Legalisierung der Volksgruppe "Haschd al-Schabi", die neben den Ja-Stimmen
der Abgeordneten der Nationalallianz der Schiiten im Irak auch die
Zustimmung der Abgeordneten anderer Strömungen und Gruppierungen erhielt.
Iran: Botschaft des
geehrten Revolutionsoberhaupts an die landesweite Gebetskonferenz
8.12.2016
Karaj(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat an die Verantwortung der Allgemeinheit bei der Verrichtung des Gebets
erinnert und unterstrichen, dass es erforderlich ist, sich energisch für
die Vorstellung der richtigen Stellung des Gebets einzusetzen und dem auch
die eigene Handlung anzupassen.
In einer Botschaft an die Mitglieder der 25. landesweiten
Gebetskonferenz, die heute durch den Vertreter des religiösen
Rechtsbefugten in der Provinz "Alborz" , Hojjatol-Islam Walmuslemin,
Hossein Hamadani, verlesen wurde, betont der geehrte Ayatollah Khamenei:
Das Gebet ist eine der Ummah geöffneten Tür, wodurch sie an die Leitung
und den Segen Gottes gelangen und ihr Leben in die richtige Richtung und
voll von "Gut" und "Gottes Segen" leiten kann.
In dieser Botschaft unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt: Die
spirituelle Gesundheit jeder Person hängt vom Gebet ab und der gerade Weg
sowie das sündenfreie Leben jeder Gesellschaft werden nur in der
Verrichtung des Gebets realsiert.
Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: Betonung auf
Gebetsverrichtung im heiligen Buch und in der Tradition hat nur den Zweck,
dem Menschen und der islamischen Gesellschaft die Tür zum göttlichen Segen
zu öffnen.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte: Die
Verantwortlichen, Geistlichen, religiösen Missionäre, Religionslehrer und
alle Bevölkerungsschichten sind tragen die Verantwortung hinsichtlich der
Gebetsverrichtung.
Im Beisein des Ministers für Kultur und islamische Leitung,
Freitagsimame aus allen Landesteilen, Märtyrerfamilien, Kommandeure des
Militärs und der Ordnungskräfte begann heute morgen die 25. landesweite
Gebetskonferenz im Imam-Khomeini-Zentrum für Höhere Bildung in der
Mohammad-Schahr von Karaj.
Geehrtes
Revolutionsoberhaupt ernennt neuen Bassij-Chef
7.12.2016
Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat heute General "Gholam-Hossein Ghaib-Parwar" zum neuen Chef der
Bassij-Organisation und Stellvertreter des Kommandeurs der
Revolutionsgarden ernannt.
In dem Dekret des geehrten Ayatollah Khamenei hieß es dazu: MIt Blick
auf die Ernennung des Generals "Mohammad-Reza Naghdi" zum Vize-Kommandeurs
der Revolutionsgarden für kulturelle und soziale Angelegenheiten und auf
Vorschlag des Chefs der Revolutionsgarden wird General "Gholam-Hossein
Ghaib-Parwar" zum neuen Chef der Bassij-Organisation und Stellvertreter
des Kommandeurs der Revolutionsgarden ernannt.
In dem Dekret betont das geehrte Revolutionsoberhaupt: Er ist zu
erwarten, dass die Bassij-Ordanisation unter ihrem neuen Chef die
Mobilisierung der größeren Bevölkerungsschichten, insbesondere der Juggend,
in den Bereichen, die die Islamische Revolution benötigt (Wissenschaft,
Kultur, Verteidigung und Dienstleistungsbereich), besser bewerkstelligt .
Außerdem ist zu erwarten, dass die Organisierung von
Aufsichtsgemeinschaften auf allen Ebenen, Beobachtung der Aktivitäten der
Feinde Verhinderung der Einflussnahme der Feinde, Verstärkung der
Zusammenarbeit verschiedener Bevölkerungsschichten sowie Koordinierung der
Zusammenarbeit mit anderen Behörden besser vorangehen.