Das geehrte
Revolutionsoberhaupt empfing Finnlands Präsident
26.11.2016
Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat heute den finnischen Präsidenten zu einem Meinungsaustausch
empfangen.
Bei diesem Empfang kritisierte der geehrte Ayatollah Khamenei, dass die
USA und einige europäische Staaten nicht an die Ausrottung der
Terrorismuskrankheit im Irak und in Syrien denken, sonden nur nach ihren
eigenen Interessen trachten.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete das Terrorismusphänomen
als eine der schmerzhaften Probleme der menschlichen Geesllschaft und die
Massenmorde wie im Jemen durch die saudischen Herrscher als die
schlechteste Art vom Terrorismus schlechthin. Um den Terrorismus
wirkungsvoll bekämpfen zu können, bedarf es eines ernsten Willen aller
diejenigen, die auf Großmächte Einfluss nehmen können.
Er kritisierte dann die Haltung des noch amtierenden
UNO-Generalsekretärs und fügte hinzu: UNO-Generalsekretär hat offen
eingeräumt, dass die UNO wegen der Anhängigkeit vom saudischen Geld nicht
in der Lage ist, Riad wegen der Tötung von Kindern im Jemen zu
verurteilen. Das zeige die katastrophale Moral der Weltakteure. Das
Revolutionsoberhaupt äußerte die Hoffnung, dass der nächste
UNO-Genetralsekretär die Unabhängigkeit dieses internationalen Gremiums
besser bewahrt.
In der Syrienfrage verteidigte der geehrte Ayatollah Khamenei die
Haltung der Islamischen Republik und erklärte, diese Haltung ist logisch
und im Interesse des Volkes und der legitimen Regierung. Er fügte hinzu:
Die USA und einige westliche Staaten bestehen auf "Regimechange", während
für ein Ende des Krieges festgestellt werden muss, wer den Krieg vom Zaun
gebrochen hat und wer Kriegstreiber sind.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution begrüßte ferner den
Ausbau der Zusammenarbeit mit der finnischen Regierung und betonte: Die
bereits erzielten Vereinbarungen sollen umgesetzt werden, sonst im würden
negative Gedanken in den Köpfen der iranischen Bevölkerung entstehen.
Der finnische Präsident, Sauli Väinämö Niinistö , äußerte bei diesem
Treffen die Zufriedenheit über seine Gespräche in Teheran und stimmte der
Ansicht des geehrten Revolutionsoberheuots in der Terrorismusfrage zu und
erklärte: Die Staaten und die UNO sind bei der Kontrolle und Bekämpfung
vom Terrorismus nicht erfolgreich gewesen.
Revolutionsführer: Die
westliche Allianz will den Terrorismus nicht entwurzeln
25.10.2016
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat die
Notwendigkeit betont, sich gegen die feuerverbreitende und
terrorismusfördernde Politik einiger westlicher Regierungen zu wehren und
gesagt: "Die unabhängigen Länder müssen ihre Beziehungen stärken und durch
Immunität gegenüber den imperialistischen Einflüssen einiger Länder, das
Feuer der Differenzen und Konflikte löschen."
Ayatollah Khamenei hat am Dienstagnachmittag bei seiner Zusammenkunft
mit dem bosnischen Vertreter des Staatspräsidiums von Bosnien-Herzegowina,
Bakir Izetbegović, gesagt, dass die Militärallianz der westlichen Länder
gegen den Terrorismus nicht echt sei, und hinzugefügt, dass diese weder im
Irak noch in Syrien darauf aus sei, den Terrorismus zu entwurzeln, und
ihre üble Politik mache die Probleme der Menschheit von Tag zu Tag
schlimmer.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies auf die freundschaflichen
Beziehungen zwischen Iran und Bosnien-Herzegowina, sowie die bitteren
Erinnerungen durch den aufgezwungenen Krieg für die Menschen dieses Landes
hin und ergänzte: "Frieden und Sicherheit sind die lebensnotwendigen
Säulen für die Realisierung von Wachstum und Wohlstand einer Nation."
Er wies auf seine Erinnerungen an seinen Besuch in Bosnien-Herzegowina
während seiner Zeit als Präsident Irans und den herzlichen Empfang der
Bosnier hin, und würdigte die Persönlichkeit des früheren bosnischen
Präsidenten Alija Izetbegović. Außerdem sagte er: "Die IR Iran ist bereit
mit Bosnien-Herzegowina in verschiedenen politischen und wirtschaftlichen
Bereichen sowie in internationalen Gremien zusammenzuarbeiten."
Der Vertreter des Staatspräsidiums von Bosnien-Herzegowina, Bakir
Izetbegović, brachte seine Freude über die Reise nach Iran zum Ausdruck
und beurteilte seine Unterredungen mit iranischen Verantwortungsträgern
als positiv. Er brachte außerdem die Hoffnung zum Ausdruck, dass die
freundschaftlichen Beziehungen beider Länder zu einer effektiven
Zusammenarbeit im Wirtschaftsbereich und zum Vorteil beider Seiten
gewandelt werden.
Bei dieser Zusammenkunft waren auch Präsident Rohani sowie weitere
Kabinettsmitglieder anwesend.
Revolutionsoberhaupt: Es
ist ein großer Irrtum, USA als unbesiegbar zu sehen
23.10.2016
Teheran(IRIB/ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat am Samstagnachmittag Venezuelas Präsident, Nicolas Maduro,
zu einem Meinungsaustausch empfangen.
Dabei wies der geehrte Ayatollah Khamenei auf manche Gedanken hin,
wonach die USA angeblich unbesiegbar sein sollen und unterstrich: Es ist
ein großer Irrtum gewesen, geglaubt zu haben, dass die USA angeblich
unbesiegbar sind. Die wiederholten Fehler der USA haben dazu geführt, dass
sie nun in der Region in einer richtig hilfslosen Lage sind.
Angesichts der Tatsache, dass die Pläne und Politik der USA in
Westaisien gescheitert sind, sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt,
Ölpreisrückgang ist ein Intrument, um die unabhägigen Staaten unter Druck
zu setzen.
Er erklärte: Den unabhängigen Staaten sind die gegenwärtigen Probleme
auferlegt worden, indem das Öl als Waffe gegen sie eingesetzt worden ist.
Das Revolutionsoberhaupt erinnerte daran, was für einen Lärm die
westlichen Staaten machten, als einige islamische Länder den Ölhan
zudrehten, um das zionistische Regime unter Druck zu setzen. Heute setzen
die gleichen Länder wieder Öl als Instrument ein, um diesmal aber der
amerikanischen Politik Folge zu leisten.
Der geehrte Ayatollah Khamenei würdigte die anti-imperialistische
Politik Caracas in Lateinamerika und mahnte zur Fortsetzung dieser Politik
während des venezolanischen NAM-Vorsitzes.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu: Der
Westen hat kein Interesse daran, dass die NAM-Mitglieder eine aktivere
Rolle auf der internationale Ebene spielen, aber die unabhängigen Länder
sollen sich dem widersetzen, denn in diesem Falle wird die Zukunft besser
aussehen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bekräftigte: Die Islamische Republik
Iran ist fest entschlossen, die Zusammenarbeit mit Venezuela auszubauen,
wobei hier den Verantwortlichen und Ministern beider Länder eine wichtige
Rolle zukommt.
Venezuelas Präsident, Nicolas Maduro, würdigte bei diesem Treffen den
Widerstand der iranischen Nation gegenüber den amerikanischen
Feindseligkeiten und sagte: Das Volk vom Iran lebt in Sicherheit und Ruhe,
während in iranischen Nachbarländern und in vielen Ländern der Region
Krieg und Unruhe herrschen, betonte Madura.
Venezuelas Präsident wies dann auf den weltweiten Ölpreisverfall
während der vergangenen zwei Jahre hin und erklärte, die US-Imperialisten
fahren eine feindselige Politik gegen sein Land, aber das Volk hat gegen
diesen Wirtschaftskrieg Widerstand geleistet und sei dabei, die Krise zu
überwinden.
Revolutionsführer trifft
Eliten und Spitzentalente
19.10.2016
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt Ayatollah
Khamenei hat die Globalisierung und die Empfehlung der Amerikaner und
Europäer an Iran, sich der "Globalen Familie" anzuschließen, als
offensichtliches Beispiel für die Wiederholung der kulturellen
Abhängigkeit bezeichnet.
Ayatollah Khamenei hat am heutigen Mittwochmorgen bei einer
Zusammenkunft mit Eliten und wissenschaftlichen Spitzentalenten erläutert,
dass die Ablehnung eines Anschlusses an die sogenannte 'Globale Familie'
nicht bedeute, dass man keine Beziehungen zum Ausland haben wolle, sondern
es bedeute, dass man sich gegen die Auferlegung der Kultur durch die
Großmächte in Wirtschaft, Politik und Sicherheit des Landes wehre.
Der geehrte Revolutionsführer wies auf die feindlich eingestellten
Großmächte gegenüber jeglicher entgegengesetzten Bewegung hin und fügte
hinzu: "Die Äußerungen eines amerikanischen Politikers über die
Unterstützung Irans für den Widerstand und die Fortsetzung der
anit-iranischen Sanktionen, sind die Tatsachen, die zum Pessimismus
gegenüber Amerika führen."
Er wies auch auf die aktuellen Erklärungen der EU hin, in denen die
vielfältigen Möglichkeiten und Kapazitäten Irans erwähnt werden, und
ergänzte: "Die fortschrittlichen Möglichkeiten und die humanitären und
natürlichen Kapazitäten Irans sind keine Prahlerei, sondern eine Tatsache,
die der Westen auch anerkennt."
Ayatollah Khamenei betonte, dass die Amerikaner sicherlich gegen die
Iraner mit derartigen Fortschritten und Kapazitäten und einer Regierung,
die auf dem Islam beruht, Widerstand leisten und das zu verstehen und zu
analysieren, werde der jungen Elite helfen ihre historischen Aufgaben zu
erfüllen.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies auf die Leiden und die Probleme
der heutigen Menschheit und die Sackgasse des Materialismus hin, und
sagte, dass die Welt eine neue Betrachtungsweise fordere. Er betonte, dass
der Wahlkampf in den USA und die von den beiden Kandidaten aufgegriffenen
Themen, Beispiele für den offensichtlichen Mangel an Spiritualität und
Glauben derjenigen sind, in deren Händen die Macht liegt.
Außerdem bezeichnete er einen besonderen und ernsten Blick der
Verantwortungsträger gegenüber den Eliten als großes Ziel in der Zukunft
der islamischen Staatsordnung, und ergänzte: "Die IR Iran muss zu einem
fortschrittlichen, leistungsstarken und elitären Land werden, mit Würde,
neuen Ideen, voller Selbstwertgefühl, Spiritualität und Glauben und mit
der Flagge einer neuen islamischen Zivilisation."
Ayatollah Khamenei sagte weiter, dass der Stopp der wissenschaftlichen
Tätigkeiten Irans das Ziel der Feinde sei und wenn die Realisierung dieses
Zieles nicht erreicht werde, versuchten sie Iran von seinem Wege
abzubringen und wenn dies nicht gelinge, investierten sie dahingehend,
Iran zu diffamieren und zu verseuchen.
Er wies auf die globalen Datenbanken hin und fügte hinzu, dass die
Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Fortschritts in Iran 13 mal höher
als die des internationalen Durchschnitts sei, und diese Geschwindigkeit
dürfe auf keinen Fall verringert, sondern sie müsse noch gesteigert
werden.
Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution teilt die allgemeinen Richtlinien angesichts der
Wahlen mit
15.10.2016
Teheran (IRIB) - Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat als
Ausführung von Absatz 1 des Artikels 110 des Grundgesetzes die allgemeinen
Richtlinien bezüglich der Wahlen, die nach Beratung mit dem
Schlichtungsrat festgelegt worden sind, mitgeteilt.
Ayatollah Khamenei teilte am heutigen Samstag den drei Staatsgewalten
und dem Leiter des Schlichtungsrates Irans den Text der genannten
Richtlinien in 18 Absätzen mit.
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstreicht unter anderem
das Verbot der Beteiligung von Streitkräften an politischen Gruppierungen
und Parteien für die Bewerber.
In dieser Mitteilung wurde betont, die Ausführung der Wahlen für die
Präsidentschaft, das Parlament, den Expertenrat und die islamischen Räte
in den Städten und Dörfern geschehen durch das Innenministerium,
beaufsichtigt von dem Innenminister.
Revolutionsoberhaupt
trifft Verantwortliche der Polizei
4.10.2016
Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat die
Sicherheit als Grundelement für Wachstum und Fortschritt Irans bezeichnet.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei hat heute bei einer
Zusammenkunft mit Befehlshabern und Verantwortlichen der iranischen
Polizei gesagt, dass Sicherheit und Ruhe für den Einzelnen sowie für die
Allgemeinheit bedeutend sei und hinzugefügt: "Wenn es keine Ruhe und
Sicherheit gibt, gehen die Fähigkeiten der Bürger in verschiedenen
Bereichen, wie in Wirtschaft, Kultur, Politik und bei den
Dienstleistungen, verloren.
Ayatollah Khamenei würdigte die bedeutende Rolle der Polizei für die
Gewährleistung von Sicherheit und Ruhe und fügte hinzu, dass sich die
Fähigkeiten und die Bereitschaft der Polizei sowie die Entschlossenheit
und der Glaube ihrer Bediensteten von Tag zu Tag verbessern müssten.
Er bezeichnete Sicherheit und Ruhe als Quelle der Zunahme des Glaubens
der Menschen und sagte, dass das wichtigste Elemente der Sicherheit in
Iran die Polizei sei. Aber diese massive Säule der Sicherheit werde von
Menschen gebildet, die effizient, ehrlich und fleißig sind, und deren
Entschlossenheit, Glaube, Motivation und Moral beständig gestärkt werden
müssten.
Der geehrte Revolutionsführer wies auch auf die schnellen Änderungen in
verschiedenen Bereichen u.a. die Fortschritte in Wissenschaft und
Technologie hin, und forderte eine diesbezügliche Erhöhung der
Bereitschaft und Aktualisierung der Fähigkeiten und Kenntnisse sowie die
Erfüllung der Verantwortung und detaillierte Erläuterungen der Tätigkeiten
und Dienstleistungen für das Volk in den Medien für mehr Sicherheit des
Landes.