Das iranische
Revolutionsoberhaupt betont Einheit und Widerstand des Volkes als die
wahre Stärke Irans
26 März 2014 16:09
Abadan (IRIB) – Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah
Seyyed Ali Khamenei hat heute nahe der Stadt Abadan vor Tausenden, die in
die südwestiranischen Regionen des achtjährigen Krieges gegen den Irak
während der Saddam-Diktatur gepilgert waren, eine Rede gehalten und darin
an die nationale Einheit und den Widerstand des iranischen Volkes während
dieser Zeit als vorbildlich erinnert. Dies könne auch heute die wahre
Stärke Irans sein.
Den Besuch dieser Gebiete bezeichnete er als eine gute Sitte des
Gedenkens. Der damalige Geist der nationalen Einheit und Solidarität sowie
des Widerstandsgeistes gegen den Imperialismus resultierte aus einer
tiefen Gläubigkeit aller Iraner und sollte in der heutigen Gesellschaft,
insbesondere durch die junge Generation, bewahrt werden.
Der geehrte Revolutionsführer sprach weiter über die Unterstützung
Saddams bei seiner Invasion durch alle damaligen Weltmächte. Auch heute
zeige sich der Glaube und die Widerstandskraft des iranischen Volkes im
nationalen Willen, das Land trotz aller Repressionen und Sanktionen sowohl
wissenschaftlich als auch wirtschaftlich voranzubringen.
Irans Revolutionsoberhaupt:
Die Ereignisse der heutigen Welt verlaufen nicht nach dem Willen der USA
21.3.2014
Irans Revolutionsoberhaupt: Die Ereignisse der heutigen Welt verlaufen
nicht nach dem Willen der USA
Teheran (IRIB) – Iran soll sich wirtschaftlich und politisch dermaßen
stärken, dass die Imperialisten unseren Willen durch Erpressung und
Unterdrückung nicht erschüttern können, sagte das Oberhaupt der
Islamischen Republik Iran, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei, bei einer
Ansprache am ersten Tag des iranischen Jahres 1393 und des Nowruz-Festes
in der heiligen Stadt Maschhad im Nordosten Irans vor Millionen Pilgern
aus dem ganzen Land im Mausoleum von Imam Reza (a.).
In seiner Rede betonte er: „Was der US-Imperialismus im Iran, in
Syrien, im Irak, in Afghanistan und Palästina anstrebt, wird niemals
stattfinden.“ Die US-Regierung und das israelische Regime hätten versucht,
Palästina in einen jüdischen Staat zu verwandeln, was aber vereitelt
worden sei und auch in Zukunft nicht verwirklicht werde, sagte er in
diesem Zusammenhang. Er wies dabei auf die Verluste der USA in
verschiedenen Ländern der Region hin, vor allem in Syrien, Pakistan und
Afghanistan.
Im Zusammenhang mit der von ihm propagierten „widerstandsfähigen
Wirtschaft“ im Iran sagte das Revolutionsoberhaupt: „Wir sollen unsere
wirtschaftliche Infrastruktur derart ausbauen und stärken, dass die
Erpressungs- und Sanktionspolitik der USA und deren Verbündeten möglichst
geringere Folgen für unsere Wirtschaft und Politik hat.“ Die Stärke eines
Volkes hänge nicht nur von militärischer Ausrüstung ab, sondern beruhe
primär auf drei wichtigeren Grundlagen, nämlich Wirtschaft, Kultur und
Wissenschaft.
Schließlich verurteilte er bei seinen heutigen Ausführungen die
respektlosen und auf Repressionen abzielenden Äußerungen der
US-Regierungsvertreter über den Iran in den letzten Monaten, insbesondere
angesichts der laufenden Atomverhandlungen zwischen Iran und der G5+1.
Botschaft des
Revolutionsoberhaupts zu Beginn des neuen Sonnenjahres 1393
22.3.2014
Teheran (IRIB)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat in
einer Botschaft das Sonnenjahr 1393 zum Jahr der "Wirtschaft und Kultur"
sowie nationalem kämpferischen Engagement von Bevölkerung und Regierung
erklärt.
In seiner Botschaft zum Beginn des neuen Sonnenjahres 1393 gratulierte
der geehrte Großayatollah Khamenei allen Landsleuten im Inland und überall
auf der Welt sowie allen Völkern, die das Nouruz-Fest begehen,
insbesondere aber unseren geschätzten aufopferungsbereiten Kämpfern, den
Märtyrerfamilien, den Kriegsversehrten und ihren Angehörigen sowie allen,
die im Dienste der islamischen Staatsordnung und unseres geliebten Landes
tätig sind.
Mit Blick auf die zeitliche Überschneidung des Jahrestags des
Märtyrertods der großen Frau der islamischen Welt, Hazrate Fatima (s.a)
und des Beginns des neuen Sonnenjahres bat das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution den barmherzigen Gott, dem iranischen Volk in allen
Bereichen Erfolg und Stabilität zu bescheren.
Nach den Worten des geehrten Großayatollah Khamenei sollen Wirtschaft
und Kultur die beiden Bereiche sein, denen sich sowohl das iranische Volk
wie auch die iranische Regierung im kommenden Jahr mit besonderem
Engagement widmen sollen. Dieses Engagement erklärte er deshalb zum
Leitmotto des Jahres 1393.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erinnerte sodann an
die wichtige Rolle der Bevölkerung im "Leben und beim Aufbau des Landes":
Ohne Mitwirkung der Bevölkerung werde es weder im Wirtschafts- noch im
Kulturbereich Fortschritte geben. Die Verantwortlichen der Islamischen
Staatsordnung seien ebenfalls verpflichtet, in Verantwortung vor Gott und
Volk, in Wirtschaft und Kultur besonders aktiv zu werden.
Nach den Worten des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution ist
es wichtig und erforderlich, die Erfahrungen der Vergangenheit in die
künftigen Entscheidungen miteinzubeziehen.
Der geehrte Großayatollah Khamenei wies dann auf die rege Teilnahme der
iranischen Bevölkerung an der letzten Präsidentschaftswahl im Iran sowie
an Märschen zu verschiedenen Anlässen hin und betonte, das politische
Motto des vergangenen Jahres habe sich bestens bewahrheitet. Er fügte
hinzu: Die widerstandsfähige Wirtschaftspolitik soll zur Basis der
iranischen Wirtschaftstheorie im Iran gemacht werden, denn im Lichte einer
solchen Politik sind auch Voraussetzungen für mehr Einsatz gegeben.
Abschließend bat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Gott,
allen Jugendlichen, Familien, Kindern sowie Frauen und Männern Irans in
diesem neuen Jahr Freunde, seelische Ruhe, Barmherzigkeit, Fortschritt und
Glückseligkeit zu schenken.
Imam Khamenei drängt auf
Fokussierung auf Wirtschaft und Kultur im neuen Jahr
20.03.2014 (Press TV)
Imam Khamenei rief iranische Beamte dazu auf, ihre Bemühungen auf
wirtschaftliches Erblühen und kulturelle Entwicklung zu fokussieren.
Imam Khamenei machte die Botschaft an das iranische Volk am Dienstag
zum Anlass des Neujahres.
"Aus meiner Sicht stehen wir im neuen [Kalender]-jahr einer erblühenden
Wirtschaft gegenüber, mit Hilfe von Beamten und dem Volk und einer Kultur,
welche unter der Patronage der Anstrengung von Beamten und dem Volk, die
Richtung unseres Landes und unserer Nation in ihrer großen Bewegung,
festigen wird.", fügte das Oberhaupt hinzu.
Zu dieser Wirkung benannte Imam Khamenei das neue Jahr, beginnend mit
dem 21. März: "Das Jahr der Wirtschaft und Kultur, der nationalen
Entschlossenheit und Verwaltung mit der Bemühung auf dem Weg Gottes (Jihad)."
Das Oberhaupt sagte, dass der wirtschaftliche wie auch ökonomische
Sektor die Anwesenheit des Volkes braucht, um dazu imstande zu sein, ihre
Ziele zu erreichen.
Imam Khamenei sagte weiterhin, dass die "Widerstandökonomie" die Stufen
zur Restrukturierung der Wirtschaft des Landes für die Beamten verfestigt.
Am 25. Februar, rief Imam Khamenei die drei Staatsgewalten der
Regierung dazu auf, die allgemeine Strategie der Widerstandsökonomie
ernsthaft zu verfolgen und umzusetzen.
Das Oberhaupt hatte die allgemeine Strategie der Iranischen
Widerstandsökonomie bei einem Entscheid der am 19. Februar veröffentlicht
wurde, kurz dargestellt.
Als Teil des Programms muss die Regierung Maßnahmen ergreifen, um die "Kenntnis-basierende Ökonomie und inländische Produktion, besonders in
strategischen Produkten und Diensten, mit darauf folgender Reduzierung der
Abhängigkeit auf Importe " zu fördern.
Der Entscheid ermutigt außerdem zu größerer Privatisierung und
steigendem Export von Waren und Diensten über legale und administrative
Reformen wie auch Anziehung von ausländischen Investitionen für
Exportabsichten.
Vollständige Botschaft siehe:
Botschaft Imam Chamenei’is zum persischen Neujahr 1393
Leiter der
Rahiyan-Nur-Camps suchen Revolutionsoberhaupt auf
17-03-2014
Das werte Revolutionsoberhaupt erklärte, dass zwei große Gefahren im
Hintergrund eines jeden großen historischen Ereignisses lauern, nämlich,
dass es in Vergessenheit gerät oder verfälscht wird. Er legte den
Persönlichkeiten und Intellektuellen und denjenigen, die im Bereich der
Heiligen Verteidigung für deren Darstellung Verantwortung tragen, ans
Herz, in genauer Kenntnis über den kulturellen Schatz dieses großen Epos
nicht zuzulassen, dass es in Vergessenheit gerät oder verfälscht
dargestellt wird.
Indem er auf die zahlreichen schriftlichen und künstlerischen Werke
über die Heilige Verteidigung hinwies, verglich Ajatollah Khamenei die
Zeit der Heiligen Verteidigung mit einem gewaltigen eindrucksvollen
Gemälde, in dem der Betrachter laufend neue und erstaunliche Aspekte
entdeckt, je mehr er sich dem Kern des Geschehens nähert und je intensiver
er über seine Details und Komposition nachdenkt.
Die Empfehlung des verstorbenen Imams (Imam Chomeini) an die
Verantwortungsträger der Regierung und alle Bürger, die Briefe und
Testamente der Märtyrer zu lesen , führte er auf diese Wahrheit zurück und
fügte hinzu: „Die letzten Empfehlungen der Märtyrer geben einen Eindruck
von der Spiritualität dieser Kämpfer, die zu großartigen Taten imstande
waren und auf den verschiedenen Schauplätzen Siege erzielen konnten, für
die es keine materiellen und militärischen Entsprechung auf der Welt
gibt."
Ajatollah Khamenei sprach als erstes darüber, dass einem großen
Ereignis die Gefahr droht, in Vergessenheit zu geraten, wenn nicht seine
Details wiederholt werden. In diesem Zusammenhang führte er das Beispiel
der Palästinafrage an und sagte: „Die Hegemonieordnung ist bestrebt, mit
einer solchen List zu erreichen, dass die Erinnerung an die beispiellose
Vertreibung der einheimischen Bevölkerung aus den Städten und Dörfern von
Palästina verblasst und in Vergessenheit gerät." Er sagte, es sei der
Islamischen Revolution und den Protestrufen Imam Chomeinis zu verdanken,
dass die Palästinafrage im Laufe der Zeit trotz aller Sabotagen der
imperialistischen Front nicht vergessen wurde und erklärte dann: „Wir
dürfen ebensowenig zulassen, dass die gewaltige Heilige Verteidigung
vergessen wird!"
Als zweiten drohenden Schaden bezeichnete Ajatollah Khamenei die
Verfälschung und die verzerrte Darstellung der wahren Natur eines
historischen Ereignisses. Ajatollah Khamenei sagte, dass der Kern der
Islamischen Revolution und der Heiligen Verteidigung in Gefahr ist
verfälscht zu werden und erklärte, es sei nicht sinnvoll, dass einige
Kultur- und Kunstwerke im Namen der Heiligen Verteidigung produziert oder
Kongresse stattfinden würden, die dem Wesen dieses großen Ereignisses
widersprechen.
Ajatollah Khamenei sagte die Rahiyan-Nur-Camps und die Besichtigung der
Operationsgebiete aus der heiligen Verteidigung sei eine gute Sitte,
welche verhütet, dass dieses Geschehen vergessen oder verfälscht wird und
forderte bessere Vorkehrungen zur Verhinderung von Unfällen. Solche
Vorfälle seien aber grundsätzlich kein Argument, um diese nützlichen
Veranstaltungen in Frage zu stellen. Es ginge vor allen Dingen darum, dass
die Campteilnehmer bei dieser Besichtung Erkenntnis und Bewusstsein
erwerben, erklärte er weiter.
Zu diesem Zweck würden sich entsprechende Broschüren über die Gebiete
und die Verteidigungsoperationen als nützlich erweisen. Er verwies auf die
zahlreichen Bücher über die Heilige Verteidigung, die sich für eine
Verfilmung eignen.
Revolutionsoberhaupt
betont historische Bedeutung des iranischen Widerstandes während des
achtjährigen Kriegs
17.3.2014
Revolutionsoberhaupt betont historische Bedeutung des iranischen
Widerstandes während des achtjährigen Kriegs
Teheran (IRIB) – Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah
Seyyed Ali Khamenei hat heute bei einem Treffen mit einigen
Verantwortlichen für die Darstellung der Geschichte des Iran-Irak-Kriegs
die hohe Bedeutung der Geschichte des achtjährigen Krieges mit dem Irak
während der Saddam-Diktatur in diesem Land hervorgehoben.
„Der große Widerstand des iranischen Volkes während des auferlegten
Kriegs soll keineswegs vergessen oder verzerrt werden“, unterstrich
Ayatollah Khamenei und betonte weiter, dass vor allem die junge Generation
sich mit der Geschichte dieses Kriegs befassen sollte, damit die hohen
menschlichen Werte wie der große Widerstandsgeist und die tiefe Hilfs- und
Opferbereitschaft, die während des Krieges in der iranischen Gesellschaft
verwirklicht wurden, nicht in Vergessenheit geraten. Er hat in seinen
heutigen Ausführungen den Widerstand der Iraner beim Krieg mit dem
palästinensischen Widerstand verglichen und hob in diesem Zusammenhang
hervor, dass der Widerstand der Palästinenser trotz aller Intrigen des
zionistischen Besatzerregimes und der Imperialisten weiterhin besteht. Er
wies dabei auf die wesentliche Rolle des verstorbenen Führers der
Islamischen Revolution Imam Khomeini hin, der sich dafür einsetzte, dass
die Besatzung Palästinas nicht in Vergessenheit gerät.
Widerstandsökonomie wird
der Nation zu einer unabhängigen Wirtschaft verhelfen
11.03.2014
Tehran (IRNA)
- - Revolutionsoberhaupt Imam Khamenei empfing am Dienstagmorgen eine
Gruppe von Wirtschafts- und Regierungsbeamten und sagte, dass die
Widerstandsökonomie der Nation von groben Ölerlösen zu einer unabhängigen
Wirtschaft verhelfen wird.
"Andererseits ist die Islamische Republik Komplotten, kranken Absichten
und Sabotagen ausgesetzt, aufrgund ihrer Entschlossenheit zur
Unabhängigkeit, Würde und Ablehnung, in Abhängigkeit der Strategien der
Weltmächte zu kommen", sagte Imam Khamenei einer Gruppe von Wirtschafts-
und Finanzbeamten, in Bezug auf westliche Sanktionen.
Imam Khamenei sagte, dass auf der Basis von Grundsätzen und logischen
Gründen, die ökonomischen Säulen des Landes gefestigter und
widerstandsfähiger werden sollen. Außerdem solle nicht erlaubt werden,
dass unvermeidliche Ereignisse und Sabotagen der westlichen Regierungen
auf die nationale Ökonomie einfluss nehmen.
Das Oberhaupt betonte folgende zehn Eigenschaften der
Widerstandökonomie; ökonomische Dynamik und Besserung von wichtigen
ökonomischen Maßzahlen; widerstand gegenüber Androhungen; Zuversicht in
inländisches Potenzial; die Annäherung an den Jihad; öffentliche
Orientierung; Garantie einer sicheren Versorgung von Grundlegenden und
wesentlichen Lebensmitteln, vor allem Essen, Medizin und Selbstversorgung;
Verbesserung der Verbrauchsstruktur; Kampagnen gegen Korruption mit
wissenschaftlichen Ansätzen.
Imam Khamenei sagte, dass die Chronik und die lang-anhaltenden Probleme
wie Inflation, Arbeitslosigkeit, Abhängigkeit von groben Ölerlösen,
überhöhte Importe, defekte der finanziellen Struktur, geringe
Produktivität und ungeeignete Verbrauchsstruktur nicht entfernt werden
können, außer durch ein gut geplantes Programm auf der Basis der
Widerstandsökonomie.
Imam Khamenei sagte, dass das dem vollständigen Krieg der Gegner
entgegentreten, unter anderen Faktoren dazu dient, die Widerstandsökonomie
anzunehmen.
"Sanktionen haben auch schon vor der Kernergie Episode existiert und
sie werden auch ihre Wirkung haben, wenn die Gespräche, so Gott will, zu
einem Punkt der Einigung kommen werden, da Kernenergie- und Menschenrechte
sowie andere Angelegenheiten reine Ausreden sind und die westliche
Regierung und die tyrannischen Mächte ängstlich vor der Lösung der
Unabhängigkeit der iranischen Nation, womit sie auch als Vorbild dienen,
sind."
"Um ökonomischen Druck von Feinden zunichte zu machen, sollten wird
unsere Ökonomie leistungsfähig und stark machen, sodass sie vom Effekt
ihres Druckes enttäuscht werden; dies wird nicht möglich sein, außer durch
die Erfüllung der verkündeten Strategie."
06.03.2014
Teheran (Press TV/IRIB) – Das Oberhaupt der islamischen Revolution Imam
Khamenei bezeichnete US Sanktionen gegen den Iran als Ineffektiv, indem er
sagte, dass die Widerstandökonomie die feindlichen Komplotte zunichte
machen wird.
Bei einem Treffen mit den Mitgliedern des iranischen Expertenrates am
Donnerstag hob Imam Khamenei die Notwendigkeit einer klaren Abgrenzung der
politischen Stellungnahmen gegen den Imperialismus und die Stärkung der
nationalen Einheit hervor.
Bei der Stärkung der nationalen Einheit und Solidarität spiele die
Wahrung des revolutionären Widerstandsgeistes eine wesentliche Rolle,
unterstrich Imam Khamenei und betonte weiter, dass die iranischen
Regierungsvertreter angesichts der schwierigen und wichtigen Entwicklungen
in der heutigen Welt sich ihrer eigentlichen Aufgaben in einer klaren
Abgrenzung gegen unrechtmäßige Forderungen der Imperialisten ständig
bewusst sein sollten.
Er forderte in diesem Zusammenhang die Mitglieder des Expertenrates
auf, die Tatsachen der heutigen Welt nicht aus den Augen zu verlieren und
stets wachsam zu sein. Die andauernde Wirtschaftskrise im Westen
charakterisierte das Revolutionsoberhaupt als eine Tatsache, die in die
Richtung der künftigen Entwicklungen in der Welt weisen könnte.
Die Anzeichen einer tiefen und umfassenden Krise der von westlichen
Mächten gestalteten Weltordnung seien bereits feststellbar, sagte Imam
Khamenei weiter.
Der weltweite Hass gegen den Unilateralismus der USA sei ebenfalls eine
Tatsache, die davon zeuge, dass die Völker auf der ganzen Welt wach
geworden seien und die Unterdrückung der Imperialisten nicht mehr
hinnehmen würden. In diesem Kontext sprach der iranische Revolutionsführer
vom islamischen Aufbruch in der Region und bekräftigte, trotz aller
Schwierigkeiten bei den islamischen Aufständen in der Region würden diese
Völker ihre islamische Identität und das darauf basierende
Selbstbewusstsein nicht vergessen.
Imam Khamenei wies bei seinen heutigen Ausführungen auf die verbalen
Drohungen der US-Politiker gegen den Iran hin und sagte dazu: „Dies zeigt
nur, dass ihre Erpressungspolitik und die Wirtschaftssanktionen vergeblich
gewesen sind und den Widerstand der Iraner nicht brechen konnten.“
Irans Revolutionsoberhaupt
betont eine klare Abgrenzung der iranischen Politik gegen den
Imperialismus
Donnerstag, 06 März 2014 15:54
Teheran (IRIB) – Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran
Ayatollah Seyyed Ali Khamenei hat heute bei einem Treffen mit den
Mitgliedern des iranischen Expertenrates die Notwendigkeit einer klaren
Abgrenzung der politischen Stellungnahmen gegen den Imperialismus und die
Stärkung der nationalen Einheit hervorgehoben.
Bei der Stärkung der nationalen Einheit und Solidarität spiele die
Wahrung des revolutionären Widerstandsgeistes eine wesentliche Rolle,
unterstrich Ayatollah Khamenei und betonte weiter, dass die iranischen
Regierungsvertreter angesichts der schwierigen und wichtigen Entwicklungen
in der heutigen Welt sich ihrer eigentlichen Aufgaben in einer klaren
Abgrenzung gegen unrechtmäßige Forderungen der Imperialisten ständig
bewusst sein sollten. Er forderte in diesem Zusammenhang die Mitglieder
des Expertenrates auf, die Tatsachen der heutigen Welt nicht aus den Augen
zu verlieren und stets wachsam zu sein. Die andauernde Wirtschaftskrise im
Westen charakterisierte das Revolutionsoberhaupt als eine Tatsache, die in
die Richtung der künftigen Entwicklungen in der Welt weisen könnte. Die
Anzeichen einer tiefen und umfassenden Krise der von westlichen Mächten
gestalteten Weltordnung seien bereits feststellbar, sagte Ayatollah
Khamenei weiter. Der weltweite Hass gegen den Unilateralismus der USA sei
ebenfalls eine Tatsache, die davon zeuge, dass die Völker auf der ganzen
Welt wach geworden seien und die Unterdrückung der Imperialisten nicht
mehr hinnehmen würden. In diesem Kontext sprach der iranische
Revolutionsführer vom Islamischen Aufbruch in der Region und bekräftigte,
trotz aller Schwierigkeiten bei den islamischen Aufständen in der Region
würden diese Völker ihre islamische Identität und das darauf basierende
Selbstbewusstsein nicht vergessen. Ayatollah Khamenei wies bei seinen
heutigen Ausführungen auf die verbalen Drohungen der US-Politiker gegen
den Iran hin und sagte dazu: „Dies zeigt nur, dass ihre Erpressungspolitik
und die Wirtschaftssanktionen vergeblich gewesen sind und den Widerstand
der Iraner nicht brechen konnten.“
US unfähig die iranische
Regierung zu ändern
Quelle: Press TV
01.03.2014
Teheran (Press TV) - Das Oberhaupt der
islamischen Revolution Imam Khamenei sagt, dass amerikanische Beamte, die
sagen, dass sie einen Regierungswechsel im Iran
nicht anstreben, lügen.
"Amerikanische Beamte, in Verhandlungen mit den Beamten des Landes
(Iran), sagen, sie seien nicht auf einen
Regierungswechsel im Iran aus, doch sie lügen; denn wenn sie die
Möglichkeit hätten dies zu tun, würden sie nicht eine Sekunde zögern.",
sagte Imam Khamenei am Samstag bei einer Rede an die Kommandeure der
iranische Luftwaffe.
"Der andere Grund der US Unfähigkeit das islamische Unternehmen [des
Iran] zu ändern besteht darin, dass das Unternehmen auf dem Glauben, der
Güte und der Entschlossenheit der Nation baut.", betonte
das Oberhaupt.
"Man kann die Taktik ändern, aber Prinzipien müssen Steinfest
bleiben.", sagte Imam Khamenei.
Das Oberhaupt hob hervor, dass ein Kompromiss
mit arroganten Machthabern zu nichts führen wird und erklärte, dass
Befürworter einer Intervention Macht suchen, um autokratische Puppen an
das Steuer zu bringen.
Imam Khamenei unterstrich, dass das Geheimnis zur langen Lebensdauer
der islamischen Revolution das Vertrauen auf islamische Werte ist.
Er betonte, dass Unabhängigkeit zu suchen nicht in Feindlichkeit mit
der ganzen Welt übersetzt werden sollte. Unabhängigkeit bedeutet
widerstand gegen die Macht der Befürworter einer Intervention, welche die
Würde anderer Nationen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, nicht
respektieren.
Imam Khamenei sagte, dass der imperialistische Befehl in den absoluten
Bedingungen der derzeitigen US Administration
manifestiert wurde.
Die Vereinigten Staaten bedrohen Iran und erwarten lächerlicherweise,
dass diese ihre defensive Macht reduzieren würde, sagte Imam Khamenei,
hinzufügend, dass die Lösung der ökonomischen
Probleme nicht darin liegt, die Sanktionen zu beheben.