März 2014  
     
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Das iranische Revolutionsoberhaupt betont Einheit und Widerstand des Volkes als die wahre Stärke Irans

26 März 2014 16:09

Abadan (IRIB) – Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah Seyyed Ali Khamenei hat heute nahe der Stadt Abadan vor Tausenden, die in die südwestiranischen Regionen des achtjährigen Krieges gegen den Irak während der Saddam-Diktatur gepilgert waren, eine Rede gehalten und darin an die nationale Einheit und den Widerstand des iranischen Volkes während dieser Zeit als vorbildlich erinnert. Dies könne auch heute die wahre Stärke Irans sein.

Den Besuch dieser Gebiete bezeichnete er als eine gute Sitte des Gedenkens. Der damalige Geist der nationalen Einheit und Solidarität sowie des Widerstandsgeistes gegen den Imperialismus resultierte aus einer tiefen Gläubigkeit aller Iraner und sollte in der heutigen Gesellschaft, insbesondere durch die junge Generation, bewahrt werden.

Der geehrte Revolutionsführer sprach weiter über die Unterstützung Saddams bei seiner Invasion durch alle damaligen Weltmächte. Auch heute zeige sich der Glaube und die Widerstandskraft des iranischen Volkes im nationalen Willen, das Land trotz aller Repressionen und Sanktionen sowohl wissenschaftlich als auch wirtschaftlich voranzubringen.

 

Irans Revolutionsoberhaupt: Die Ereignisse der heutigen Welt verlaufen nicht nach dem Willen der USA

21.3.2014

Irans Revolutionsoberhaupt: Die Ereignisse der heutigen Welt verlaufen nicht nach dem Willen der USA

Teheran (IRIB) – Iran soll sich wirtschaftlich und politisch dermaßen stärken, dass die Imperialisten unseren Willen durch Erpressung und Unterdrückung nicht erschüttern können, sagte das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei, bei einer Ansprache am ersten Tag des iranischen Jahres 1393 und des Nowruz-Festes in der heiligen Stadt Maschhad im Nordosten Irans vor Millionen Pilgern aus dem ganzen Land im Mausoleum von Imam Reza (a.).

In seiner Rede betonte er: „Was der US-Imperialismus im Iran, in Syrien, im Irak, in Afghanistan und Palästina anstrebt, wird niemals stattfinden.“ Die US-Regierung und das israelische Regime hätten versucht, Palästina in einen jüdischen Staat zu verwandeln, was aber vereitelt worden sei und auch in Zukunft nicht verwirklicht werde, sagte er in diesem Zusammenhang. Er wies dabei auf die Verluste der USA in verschiedenen Ländern der Region hin, vor allem in Syrien, Pakistan und Afghanistan.

Im Zusammenhang mit der von ihm propagierten „widerstandsfähigen Wirtschaft“ im Iran sagte das Revolutionsoberhaupt: „Wir sollen unsere wirtschaftliche Infrastruktur derart ausbauen und stärken, dass die Erpressungs- und Sanktionspolitik der USA und deren Verbündeten möglichst geringere Folgen für unsere Wirtschaft und Politik hat.“ Die Stärke eines Volkes hänge nicht nur von militärischer Ausrüstung ab, sondern beruhe primär auf drei wichtigeren Grundlagen, nämlich Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft.

Schließlich verurteilte er bei seinen heutigen Ausführungen die respektlosen und auf Repressionen abzielenden Äußerungen der US-Regierungsvertreter über den Iran in den letzten Monaten, insbesondere angesichts der laufenden Atomverhandlungen zwischen Iran und der G5+1.

 

Botschaft des Revolutionsoberhaupts zu Beginn des neuen Sonnenjahres 1393

22.3.2014

Teheran (IRIB)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat in einer Botschaft das Sonnenjahr 1393 zum Jahr der "Wirtschaft und Kultur" sowie nationalem kämpferischen Engagement von Bevölkerung und Regierung erklärt.

In seiner Botschaft zum Beginn des neuen Sonnenjahres 1393 gratulierte der geehrte Großayatollah Khamenei allen Landsleuten im Inland und überall auf der Welt sowie allen Völkern, die das Nouruz-Fest begehen, insbesondere aber unseren geschätzten aufopferungsbereiten Kämpfern, den Märtyrerfamilien, den Kriegsversehrten und ihren Angehörigen sowie allen, die im Dienste der islamischen Staatsordnung und unseres geliebten Landes tätig sind.

Mit Blick auf die zeitliche Überschneidung des Jahrestags des Märtyrertods der großen Frau der islamischen Welt, Hazrate Fatima (s.a) und des Beginns des neuen Sonnenjahres bat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution den barmherzigen Gott, dem iranischen Volk in allen Bereichen Erfolg und Stabilität zu bescheren.

Nach den Worten des geehrten Großayatollah Khamenei sollen Wirtschaft und Kultur die beiden Bereiche sein, denen sich sowohl das iranische Volk wie auch die iranische Regierung im kommenden Jahr mit besonderem Engagement widmen sollen. Dieses Engagement erklärte er deshalb zum Leitmotto des Jahres 1393.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erinnerte sodann an die wichtige Rolle der Bevölkerung im "Leben und beim Aufbau des Landes": Ohne Mitwirkung der Bevölkerung werde es weder im Wirtschafts- noch im Kulturbereich Fortschritte geben. Die Verantwortlichen der Islamischen Staatsordnung seien ebenfalls verpflichtet, in Verantwortung vor Gott und Volk, in Wirtschaft und Kultur besonders aktiv zu werden.

Nach den Worten des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution ist es wichtig und erforderlich, die Erfahrungen der Vergangenheit in die künftigen Entscheidungen miteinzubeziehen.

Der geehrte Großayatollah Khamenei wies dann auf die rege Teilnahme der iranischen Bevölkerung an der letzten Präsidentschaftswahl im Iran sowie an Märschen zu verschiedenen Anlässen hin und betonte, das politische Motto des vergangenen Jahres habe sich bestens bewahrheitet. Er fügte hinzu: Die widerstandsfähige Wirtschaftspolitik soll zur Basis der iranischen Wirtschaftstheorie im Iran gemacht werden, denn im Lichte einer solchen Politik sind auch Voraussetzungen für mehr Einsatz gegeben. Abschließend bat das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Gott, allen Jugendlichen, Familien, Kindern sowie Frauen und Männern Irans in diesem neuen Jahr Freunde, seelische Ruhe, Barmherzigkeit, Fortschritt und Glückseligkeit zu schenken.

Vollständige Botschaft siehe: Botschaft Imam Chamenei’is zum persischen Neujahr 1393

Imam Khamenei drängt auf Fokussierung auf Wirtschaft und Kultur im neuen Jahr

20.03.2014 (Press TV)

Imam Khamenei rief iranische Beamte dazu auf, ihre Bemühungen auf wirtschaftliches Erblühen und kulturelle Entwicklung zu fokussieren.

Imam Khamenei machte die Botschaft an das iranische Volk am Dienstag zum Anlass des Neujahres.

"Aus meiner Sicht stehen wir im neuen [Kalender]-jahr einer erblühenden Wirtschaft gegenüber, mit Hilfe von Beamten und dem Volk und einer Kultur, welche unter der Patronage der Anstrengung von Beamten und dem Volk, die Richtung unseres Landes und unserer Nation in ihrer großen Bewegung, festigen wird.", fügte das Oberhaupt hinzu.

Zu dieser Wirkung benannte Imam Khamenei das neue Jahr, beginnend mit dem 21. März: "Das Jahr der Wirtschaft und Kultur, der nationalen Entschlossenheit und Verwaltung mit der Bemühung auf dem Weg Gottes (Jihad)."

Das Oberhaupt sagte, dass der wirtschaftliche wie auch ökonomische Sektor die Anwesenheit des Volkes braucht, um dazu imstande zu sein, ihre Ziele zu erreichen.

Imam Khamenei sagte weiterhin, dass die "Widerstandökonomie" die Stufen zur Restrukturierung der Wirtschaft des Landes für die Beamten verfestigt.

Am 25. Februar, rief Imam Khamenei die drei Staatsgewalten der Regierung dazu auf, die allgemeine Strategie der Widerstandsökonomie ernsthaft zu verfolgen und umzusetzen.

Das Oberhaupt hatte die allgemeine Strategie der Iranischen Widerstandsökonomie bei einem Entscheid der am 19. Februar veröffentlicht wurde, kurz dargestellt.

Als Teil des Programms muss die Regierung Maßnahmen ergreifen, um die "Kenntnis-basierende Ökonomie und inländische Produktion, besonders in strategischen Produkten und Diensten, mit darauf folgender Reduzierung der Abhängigkeit auf Importe " zu fördern.

Der Entscheid ermutigt außerdem zu größerer Privatisierung und steigendem Export von Waren und Diensten über legale und administrative Reformen wie auch Anziehung von ausländischen Investitionen für Exportabsichten.

Vollständige Botschaft siehe: Botschaft Imam Chamenei’is zum persischen Neujahr 1393

Leiter der Rahiyan-Nur-Camps suchen Revolutionsoberhaupt auf

17-03-2014

Das werte Revolutionsoberhaupt erklärte, dass zwei große Gefahren im Hintergrund eines jeden großen historischen Ereignisses lauern, nämlich, dass es in Vergessenheit gerät oder verfälscht wird. Er legte den Persönlichkeiten und Intellektuellen und denjenigen, die im Bereich der Heiligen Verteidigung für deren Darstellung Verantwortung tragen, ans Herz, in genauer Kenntnis über den kulturellen Schatz dieses großen Epos nicht zuzulassen, dass es in Vergessenheit gerät oder verfälscht dargestellt wird.

Indem er auf die zahlreichen schriftlichen und künstlerischen Werke über die Heilige Verteidigung hinwies, verglich Ajatollah Khamenei die Zeit der Heiligen Verteidigung mit einem gewaltigen eindrucksvollen Gemälde, in dem der Betrachter laufend neue und erstaunliche Aspekte entdeckt, je mehr er sich dem Kern des Geschehens nähert und je intensiver er über seine Details und Komposition nachdenkt.

Die Empfehlung des verstorbenen Imams (Imam Chomeini) an die Verantwortungsträger der Regierung und alle Bürger, die Briefe und Testamente der Märtyrer zu lesen , führte er auf diese Wahrheit zurück und fügte hinzu: „Die letzten Empfehlungen der Märtyrer geben einen Eindruck von der Spiritualität dieser Kämpfer, die zu großartigen Taten imstande waren und auf den verschiedenen Schauplätzen Siege erzielen konnten, für die es keine materiellen und militärischen Entsprechung auf der Welt gibt."

Ajatollah Khamenei sprach als erstes darüber, dass einem großen Ereignis die Gefahr droht, in Vergessenheit zu geraten, wenn nicht seine Details wiederholt werden. In diesem Zusammenhang führte er das Beispiel der Palästinafrage an und sagte: „Die Hegemonieordnung ist bestrebt, mit einer solchen List zu erreichen, dass die Erinnerung an die beispiellose Vertreibung der einheimischen Bevölkerung aus den Städten und Dörfern von Palästina verblasst und in Vergessenheit gerät." Er sagte, es sei der Islamischen Revolution und den Protestrufen Imam Chomeinis zu verdanken, dass die Palästinafrage im Laufe der Zeit trotz aller Sabotagen der imperialistischen Front nicht vergessen wurde und erklärte dann: „Wir dürfen ebensowenig zulassen, dass die gewaltige Heilige Verteidigung vergessen wird!"

Als zweiten drohenden Schaden bezeichnete Ajatollah Khamenei die Verfälschung und die verzerrte Darstellung der wahren Natur eines historischen Ereignisses. Ajatollah Khamenei sagte, dass der Kern der Islamischen Revolution und der Heiligen Verteidigung in Gefahr ist verfälscht zu werden und erklärte, es sei nicht sinnvoll, dass einige Kultur- und Kunstwerke im Namen der Heiligen Verteidigung produziert oder Kongresse stattfinden würden, die dem Wesen dieses großen Ereignisses widersprechen.

Ajatollah Khamenei sagte die Rahiyan-Nur-Camps und die Besichtigung der Operationsgebiete aus der heiligen Verteidigung sei eine gute Sitte, welche verhütet, dass dieses Geschehen vergessen oder verfälscht wird und forderte bessere Vorkehrungen zur Verhinderung von Unfällen. Solche Vorfälle seien aber grundsätzlich kein Argument, um diese nützlichen Veranstaltungen in Frage zu stellen. Es ginge vor allen Dingen darum, dass die Campteilnehmer bei dieser Besichtung Erkenntnis und Bewusstsein erwerben, erklärte er weiter.

Zu diesem Zweck würden sich entsprechende Broschüren über die Gebiete und die Verteidigungsoperationen als nützlich erweisen. Er verwies auf die zahlreichen Bücher über die Heilige Verteidigung, die sich für eine Verfilmung eignen.

 

Revolutionsoberhaupt betont historische Bedeutung des iranischen Widerstandes während des achtjährigen Kriegs

17.3.2014

Revolutionsoberhaupt betont historische Bedeutung des iranischen Widerstandes während des achtjährigen Kriegs

Teheran (IRIB) – Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah Seyyed Ali Khamenei hat heute bei einem Treffen mit einigen Verantwortlichen für die Darstellung der Geschichte des Iran-Irak-Kriegs die hohe Bedeutung der Geschichte des achtjährigen Krieges mit dem Irak während der Saddam-Diktatur in diesem Land hervorgehoben.

„Der große Widerstand des iranischen Volkes während des auferlegten Kriegs soll keineswegs vergessen oder verzerrt werden“, unterstrich Ayatollah Khamenei und betonte weiter, dass vor allem die junge Generation sich mit der Geschichte dieses Kriegs befassen sollte, damit die hohen menschlichen Werte wie der große Widerstandsgeist und die tiefe Hilfs- und Opferbereitschaft, die während des Krieges in der iranischen Gesellschaft verwirklicht wurden, nicht in Vergessenheit geraten. Er hat in seinen heutigen Ausführungen den Widerstand der Iraner beim Krieg mit dem palästinensischen Widerstand verglichen und hob in diesem Zusammenhang hervor, dass der Widerstand der Palästinenser trotz aller Intrigen des zionistischen Besatzerregimes und der Imperialisten weiterhin besteht. Er wies dabei auf die wesentliche Rolle des verstorbenen Führers der Islamischen Revolution Imam Khomeini hin, der sich dafür einsetzte, dass die Besatzung Palästinas nicht in Vergessenheit gerät.

 

Widerstandsökonomie wird der Nation zu einer unabhängigen Wirtschaft verhelfen

11.03.2014

Tehran (IRNA) - - Revolutionsoberhaupt Imam Khamenei empfing am Dienstagmorgen eine Gruppe von Wirtschafts- und Regierungsbeamten und sagte, dass die Widerstandsökonomie der Nation von groben Ölerlösen zu einer unabhängigen Wirtschaft verhelfen wird.

"Andererseits ist die Islamische Republik Komplotten, kranken Absichten und Sabotagen ausgesetzt, aufrgund ihrer Entschlossenheit zur Unabhängigkeit, Würde und Ablehnung, in Abhängigkeit der Strategien der Weltmächte zu kommen", sagte Imam Khamenei einer Gruppe von Wirtschafts- und Finanzbeamten, in Bezug auf westliche Sanktionen.

Imam Khamenei sagte, dass auf der Basis von Grundsätzen und logischen Gründen, die ökonomischen Säulen des Landes gefestigter und widerstandsfähiger werden sollen. Außerdem solle nicht erlaubt werden, dass unvermeidliche Ereignisse und Sabotagen der westlichen Regierungen auf die nationale Ökonomie einfluss nehmen.

Das Oberhaupt betonte folgende zehn Eigenschaften der Widerstandökonomie; ökonomische Dynamik und Besserung von wichtigen ökonomischen Maßzahlen; widerstand gegenüber Androhungen; Zuversicht in inländisches Potenzial; die Annäherung an den Jihad; öffentliche Orientierung; Garantie einer sicheren Versorgung von Grundlegenden und wesentlichen Lebensmitteln, vor allem Essen, Medizin und Selbstversorgung; Verbesserung der Verbrauchsstruktur; Kampagnen gegen Korruption mit wissenschaftlichen Ansätzen.

Imam Khamenei sagte, dass die Chronik und die lang-anhaltenden Probleme wie Inflation, Arbeitslosigkeit, Abhängigkeit von groben Ölerlösen, überhöhte Importe, defekte der finanziellen Struktur, geringe Produktivität und ungeeignete Verbrauchsstruktur nicht entfernt werden können, außer durch ein gut geplantes Programm auf der Basis der Widerstandsökonomie.

Imam Khamenei sagte, dass das dem vollständigen Krieg der Gegner entgegentreten, unter anderen Faktoren dazu dient, die Widerstandsökonomie anzunehmen.

"Sanktionen haben auch schon vor der Kernergie Episode existiert und sie werden auch ihre Wirkung haben, wenn die Gespräche, so Gott will, zu einem Punkt der Einigung kommen werden, da Kernenergie- und Menschenrechte sowie andere Angelegenheiten reine Ausreden sind und die westliche Regierung und die tyrannischen Mächte ängstlich vor der Lösung der Unabhängigkeit der iranischen Nation, womit sie auch als Vorbild dienen, sind."

"Um ökonomischen Druck von Feinden zunichte zu machen, sollten wird unsere Ökonomie leistungsfähig und stark machen, sodass sie vom Effekt ihres Druckes enttäuscht werden; dies wird nicht möglich sein, außer durch die Erfüllung der verkündeten Strategie."

 

Widerstandökonomie macht feindlichen Komplott zunichte

06.03.2014

Teheran (Press TV/IRIB) – Das Oberhaupt der islamischen Revolution Imam Khamenei bezeichnete US Sanktionen gegen den Iran als Ineffektiv, indem er sagte, dass die Widerstandökonomie die feindlichen Komplotte zunichte machen wird.

Bei einem Treffen mit den Mitgliedern des iranischen Expertenrates am Donnerstag hob Imam Khamenei die Notwendigkeit einer klaren Abgrenzung der politischen Stellungnahmen gegen den Imperialismus und die Stärkung der nationalen Einheit hervor.

Bei der Stärkung der nationalen Einheit und Solidarität spiele die Wahrung des revolutionären Widerstandsgeistes eine wesentliche Rolle, unterstrich Imam Khamenei und betonte weiter, dass die iranischen Regierungsvertreter angesichts der schwierigen und wichtigen Entwicklungen in der heutigen Welt sich ihrer eigentlichen Aufgaben in einer klaren Abgrenzung gegen unrechtmäßige Forderungen der Imperialisten ständig bewusst sein sollten.

Er forderte in diesem Zusammenhang die Mitglieder des Expertenrates auf, die Tatsachen der heutigen Welt nicht aus den Augen zu verlieren und stets wachsam zu sein. Die andauernde Wirtschaftskrise im Westen charakterisierte das Revolutionsoberhaupt als eine Tatsache, die in die Richtung der künftigen Entwicklungen in der Welt weisen könnte.

Die Anzeichen einer tiefen und umfassenden Krise der von westlichen Mächten gestalteten Weltordnung seien bereits feststellbar, sagte Imam Khamenei weiter.

Der weltweite Hass gegen den Unilateralismus der USA sei ebenfalls eine Tatsache, die davon zeuge, dass die Völker auf der ganzen Welt wach geworden seien und die Unterdrückung der Imperialisten nicht mehr hinnehmen würden. In diesem Kontext sprach der iranische Revolutionsführer vom islamischen Aufbruch in der Region und bekräftigte, trotz aller Schwierigkeiten bei den islamischen Aufständen in der Region würden diese Völker ihre islamische Identität und das darauf basierende Selbstbewusstsein nicht vergessen.

Imam Khamenei wies bei seinen heutigen Ausführungen auf die verbalen Drohungen der US-Politiker gegen den Iran hin und sagte dazu: „Dies zeigt nur, dass ihre Erpressungspolitik und die Wirtschaftssanktionen vergeblich gewesen sind und den Widerstand der Iraner nicht brechen konnten.“

Irans Revolutionsoberhaupt betont eine klare Abgrenzung der iranischen Politik gegen den Imperialismus

Donnerstag, 06 März 2014 15:54

Teheran (IRIB) – Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah Seyyed Ali Khamenei hat heute bei einem Treffen mit den Mitgliedern des iranischen Expertenrates die Notwendigkeit einer klaren Abgrenzung der politischen Stellungnahmen gegen den Imperialismus und die Stärkung der nationalen Einheit hervorgehoben.

Bei der Stärkung der nationalen Einheit und Solidarität spiele die Wahrung des revolutionären Widerstandsgeistes eine wesentliche Rolle, unterstrich Ayatollah Khamenei und betonte weiter, dass die iranischen Regierungsvertreter angesichts der schwierigen und wichtigen Entwicklungen in der heutigen Welt sich ihrer eigentlichen Aufgaben in einer klaren Abgrenzung gegen unrechtmäßige Forderungen der Imperialisten ständig bewusst sein sollten. Er forderte in diesem Zusammenhang die Mitglieder des Expertenrates auf, die Tatsachen der heutigen Welt nicht aus den Augen zu verlieren und stets wachsam zu sein. Die andauernde Wirtschaftskrise im Westen charakterisierte das Revolutionsoberhaupt als eine Tatsache, die in die Richtung der künftigen Entwicklungen in der Welt weisen könnte. Die Anzeichen einer tiefen und umfassenden Krise der von westlichen Mächten gestalteten Weltordnung seien bereits feststellbar, sagte Ayatollah Khamenei weiter. Der weltweite Hass gegen den Unilateralismus der USA sei ebenfalls eine Tatsache, die davon zeuge, dass die Völker auf der ganzen Welt wach geworden seien und die Unterdrückung der Imperialisten nicht mehr hinnehmen würden. In diesem Kontext sprach der iranische Revolutionsführer vom Islamischen Aufbruch in der Region und bekräftigte, trotz aller Schwierigkeiten bei den islamischen Aufständen in der Region würden diese Völker ihre islamische Identität und das darauf basierende Selbstbewusstsein nicht vergessen. Ayatollah Khamenei wies bei seinen heutigen Ausführungen auf die verbalen Drohungen der US-Politiker gegen den Iran hin und sagte dazu: „Dies zeigt nur, dass ihre Erpressungspolitik und die Wirtschaftssanktionen vergeblich gewesen sind und den Widerstand der Iraner nicht brechen konnten.“

US unfähig die iranische Regierung zu ändern

Quelle: Press TV

01.03.2014

Teheran (Press TV) - Das Oberhaupt der islamischen Revolution Imam Khamenei sagt, dass amerikanische Beamte, die sagen, dass sie einen Regierungswechsel im Iran nicht anstreben, lügen.

"Amerikanische Beamte, in Verhandlungen mit den Beamten des Landes (Iran), sagen, sie seien nicht auf einen Regierungswechsel im Iran aus, doch sie lügen; denn wenn sie die Möglichkeit hätten dies zu tun, würden sie nicht eine Sekunde zögern.", sagte Imam Khamenei am Samstag bei einer Rede an die Kommandeure der iranische Luftwaffe.

"Der andere Grund der US Unfähigkeit das islamische Unternehmen [des Iran] zu ändern besteht darin, dass das Unternehmen auf dem Glauben, der Güte und der Entschlossenheit der Nation baut.", betonte das Oberhaupt.

"Man kann die Taktik ändern, aber Prinzipien müssen Steinfest bleiben.", sagte Imam Khamenei.

Das Oberhaupt hob hervor, dass ein Kompromiss mit arroganten Machthabern zu nichts führen wird und erklärte, dass Befürworter einer Intervention Macht suchen, um autokratische Puppen an das Steuer zu bringen.

Imam Khamenei unterstrich, dass das Geheimnis zur langen Lebensdauer der islamischen Revolution das Vertrauen auf islamische Werte ist.

Er betonte, dass Unabhängigkeit zu suchen nicht in Feindlichkeit mit der ganzen Welt übersetzt werden sollte. Unabhängigkeit bedeutet widerstand gegen die Macht der Befürworter einer Intervention, welche die Würde anderer Nationen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, nicht respektieren.

Imam Khamenei sagte, dass der imperialistische Befehl in den absoluten Bedingungen der derzeitigen US Administration manifestiert wurde.

Die Vereinigten Staaten bedrohen Iran und erwarten lächerlicherweise, dass diese ihre defensive Macht reduzieren würde, sagte Imam Khamenei, hinzufügend, dass die Lösung der ökonomischen Probleme nicht darin liegt, die Sanktionen zu beheben.

 

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