Ansprache des geehrten
Revolutionsführers beim Treffen mit Verantwortlichen des Stabes zur
Abhaltung von Zeremonien des Jahrestages des Dahinscheidens von Imam
Chomeini.
21.05.08 Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt
der Islamischen Revolution Ayatollah ol Osma Chamenei bezeichnete das
Staatssystem der IRI als ein fortschreitendes sich erneuerndes System.
Ayatollah ol Osma Chamenei wies am heutigen Mittwoch bei seinem Treffen
mit den Verantwortlichen des Stabes zur Abhaltung der Zeremonien des 19.
Jahrestages des Dahinscheidens von Imam Chomeini auf die Rolle und
Stellung des verschiedenen Imams als Zentrum und Schwerpunkt der Identität
der islamischen Revolution und sagte: "Imam Chomeini betonte stets in der
Zeit der islamischen Bewegung und nach dem Sieg der Islamischen Revolution
die Wahrung der Hoheit der Identität der Islamischen Revolution. Ayatollah
ol Osma Chamenei deutete dann auf die überlegenen wissenschaftlichen,
menschlichen, finanziellen und agitatorischen Möglichkeiten der Feinde im
Vergleich mit den Möglichkeiten der Islamischen Revolution in Iran hin und
hob hervor: "Trotz dieser Ungleichheit gelang es immer wenn es um die
Rivalität zwischen dem islamischen Staatssystem und den Großmächten ging
der IRI zu siegen und ihren Einfluss zu behaupten. Dieses
Machtgleichgewicht wurde binnen den vergangenen 30 Jahren des Öfteren
wiederholt. Ayatollah ol Osma Chamenei bewertete die Standhaftigkeit der
islamischen Staatsordnung gegenüber den Hegemonialmächten sowie die Macht
der Islamischen Revolution trotz aller Verschwörungen ein bewundernswerter
und beispielloser Vorfall in der iranischen Geschichte.
Geehrtes Oberhaupt:
Amerikanisches Militär ist Ursache von Unruhen und Unsicherheit im Irak
und Persischen Golf
08.05.08 Larestan/ Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Isl. Rev.
bezeichnete die amerikanischen Militärs als Ursache der Konflikte und der
Unsicherheit im Irak und im Persischen Golf. Groß-Ayatollah Khamenei
betonte heute am letzten Tag seiner Reise in die Provinz Fars im Beisein
der Einwohner der Stadt Larestan: Die Sicherheit des Persischen Golfes
muss von den Regierungen in dieser Region hergestellt werden. Alle müssen
wissen, dass nun die Ära der Herrschaft von Gewaltherrschern über andere
Länder, Wasserstrassen und wichtige Passwege vorüber ist. Die Behauptungen
der USA hinsichtlich ihres Einsatzes für Frieden im Irak sei eine
schmachvolle Lüge: Wie schon einige Amerikaner eingestanden haben, wollen
die USA im Irak nur das Öl und deshalb haben sie das Land besetzt.
Ungeachtet des Eigentums, des Lebens und der Würde sowie des Stolzes der
Iraker sind sie zum Grund für die Unsicherheit in diesem Land geworden.
Das geehrte Oberhaupt wies auf die gelogenen Behauptungen der USA
hinsichtlich der Schuld anderer Länder im Irak hin und sagte: Die Präsenz
der Amerikaner im Irak ist an sich Grund genug zur Provozierung der
Iraker, daher sind die Amerikaner selbst die eigentliche Ursache für die
Missstände in diesem Land. Die Einmischungen der USA in Palästina und ihre
Unterstützung vom zionistischen Regime habe dieses Problem nur noch
komplizierter gemacht. Das wachsame, intellektuelle und freie Volk
Palästinas hat seine eigene Regierung gewählt. Das geehrte Oberhaupt
erinnerte daran, dass das große iranische Volk gestützt auf den Islam wie
eine einheitliche Hand seine Interessen, Identität und Würde verteidigen
wird. Mit Hilfe des Einsatzes und des Talentes seiner begabten Jugend
sieht sich Iran nun auf einem beachtlichen Rang.
Oberhaupt der Islamischen
Revolution fordert Studienzentrum für Saadi und Hafiz in Schiraz
08.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution, Ayatollah ol Ozma Chamenei, hat die Gründung eines
Studienzentrums für die großen iranischen Dichter Saadi und Hafiz in
Schiraz ( Provinz Fars) als notwendig bezeichnet. Bei einem Treffen mit
den Regierungsmitgliedern, die sich zu einem Arbeitsbesuch in Schiraz
befinden, betonte Ayatollah ol Ozma Chamenei am Mittwochnachmittag die
Notwendigkeit, eine Kunstuniversität sowie ein Studienzentrum für die
großen iranischen Dichter Hafiz und Saadi in Schiraz, wo sich die
Grabstätten dieser beiden Dichter befinden, zu gründen. "Wird die Kunst
vom Geist der Religiosität begleitet, kann sie zum besten Mittel für die
Verbreitung islamischer, menschlicher und revolutionärer Werte werden",
sagte Ayatollah ol Ozma Chamenei und fügte hinzu: "Frömmigkeit,
Gottesfurcht, Vertrauen auf Gott, Verantwortungsgefühl und beständige
Bemühungen werden die unendliche Hilfe Gottes bei der Überwindung aller
Probleme sowie der Erzielung von Fortschritt und Ehre zur Folge haben.
Diese Tatsache wurde im Fall des achtjährigen irakischen Krieges gegen
Iran und der heiligen Verteidigung Irans auf beste Weise bestätigt." Das
Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete ferner die Stadt Schiraz
als Heiligtum der Angehörigen der Familie des Propheten des Islam und
verglich die religiöse Identität dieser Stadt mit der von Ghom im Zentrum
Irans. Er forderte außerdem eine ernste und sofortige Durchführung von
Beschlüssen und Projekten der Regierung für die Provinz Fars.
Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution vor Funktionsträgern der Provinz Fars
07.05.08 Fars (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat "die sehr wertvollen Begabungen, den Ehrgeiz und die Motivation des
iranischen Volkes und der Eliten des Landes, sowie die Liebe zu Gott und
zur Religion und das Kulturerbe Irans" als Nationalreichtum der Iraner
bezeichnet. Bei einer Audienz mit hunderten Gelehrten, Intellektuellen und
erwählte Personen der Provinz Fars sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei am
Dienstagabend: "Die Richtung des iranischen Volkes ist deutlich und mit
Gottes Hilfe wird dieses große Volk im derzeitigen Abschnitt seiner
Geschichte die islamische Zivilisation für die islamischen Umma
wiederbeleben." "Innovation bedeutet die Vorraussetzung für die Förderung
der Talente, die Entfaltung der Ideen und die Nutzung des Vergangenen zur
schnellen Entwicklung und Gestaltung einer klaren Zukunft, und das ist die
heutige große Pflicht der Bevölkerung, der Elite und der Funktionäre",
erklärte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution. Das aus einer
"Herrschaft eines Individuums" eine "Staatsordnung des nationalen Willens"
wurde sei der wesentliche Unterschied der Islamischen Republik zu den
vorangegangenen Systemen, betonte Ayatollah ol Ozma Khamenei. Durch Gottes
Hilfe sei dieser nationale Wille unter religiös-islamischer Leitung dabei
die Ziele des Volkes zu verwirklichen und für dieses neue Kapitel in der
Geschichte Irans müsse man dankbar sein, ergänzte er. Das geehrte
Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Begabungen des
iranischen Volkes als einen unendlichen Schatz. "Dieses Volk ist immer
Vorreiter und dynamisch gewesen und kann auch heute mit seinem Ehrgeiz den
durch abhängige Regierungen verursachten 200 jährigen großen und
schmerzlichen Rückstand aufholen und seine ihm zukommende Stellung wieder
finden", sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei.
Ansprache des Oberhauptes
der islamischen Revolution vor der Bevölkerung Kazeruns
06.05.08 Ayatollah ol Ozma Khamenei, das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution hat am Montag (gestern) vor circa 15 tausend
Bürgern der Stadt Kazerun, gelegen in der Provinz Fars, geäußert, dass die
Hegemonialmächte trotz ihrer ständigen Misserfolge ihrem Gegenüber durch
Drohungen Angst einzuflößen versuchen. Die Islamische Republik Iran hat
dies, so betonte Ayatollah Khamenei, erkannt und sich deshalb nie von
Drohungen der USA und anderer Mächte einschüchtern lassen. Die iranische
Nation wird sich auch in Zukunft keine Angst einjagen lassen. Die IRI war
von Beginn an ständigen Verschwörungen der USA und ihrer Verbündeten
ausgesetzt. Die US- Bemühungen zur Vernichtung der IRI in den letzten drei
Jahrzehnten brachen niemals ab, denn die USA weiß, dass das Erwachen der
islamischen Welt nach dem Sieg der islamischen Revolution von der
muslimischen Bevökerung Irans ausging. Die iranische Nation hat nach dem
Sieg der Revolution zu ihrer iranischen und islamischen Identität
zurückgefunden und ihr Land aus der Abhängigkeit von den Großmächten
insbesondere den USA befreit. Ayatollah Khamenei hat gestern während
seiner Ansprachen darauf hingewiesen, dass die iranische Nation, vor allem
die Jugend, 30 Jahre nach dem Sieg der islamischen Revolution beschleunigt
um Fortschritt bestrebt sind und dies irritiert die Feinde Irans. Die USA
befürchten, dass Iran als Vorbild für Unabhängigkeit im wissenschaftlichen
Bereich und durch Gewinnung komplizierter sowie neuer Technologien
derartige Fortschritte macht, dass es in in diesen Bereichen dem Westen
seine Monopolstellung nimmt. Der beeindruckende Fortschritt der iranischen
Wissenschaftler bei der Nutzung der Atomenergie und die Erzielung des
vollständigen Brennstoffzykluses bereitet den Hegemoniestaaten, allen
voran den USA, Besorgnisse. Die westlichen Staaten haben stets propagiert,
dass wirtschaftliche Fortschritte nur im Rahmen europäischer Maßstäbe
möglich seien und ohne Abhängigkeit vom Westen kein Land Fortschritte
erzielen kann. Die IRI ist ein vitales Beispiel für die Annulierung der
westlichen Behauptungen und deshalb ist es permanent Drohungen sowie
wirtschaftlichen Sanktionen der USA und einiger seiner Verbündeten
ausgesetzt. Die anti- iranischen Bemühungen der USA haben dem Weißen Haus
nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht. Das Oberhaupt der Islamischen
Revolution sagte: "Das iranische Volk muss gegenüber Verschwörungen der
Feinde wachsam sein. Allerdings haben die USA nicht mehr die
Manövriermacht wie vor dreißig Jahren und auch der heutige Iran ist nicht
mehr mit dem Iran in den ersten Jahren nach dem Sieg der Revolution zu
vergleichen. Die IRI ist nun eine der großten Mächte in ihrer Region,
während die USA Niederlagen im Libanon, Palästina, Afghanistan und im Irak
erlebt haben und sich noch mit den Konsequenzen seiner Niederlagen
auseinandersetzen müssen."
Geehrtes Oberhaupt der Isl.
Rev. betont Standhaftigkeit gegenüber feindlichen Verschwörungen
04.05.08 Mamasani/ Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Isl. Rev.
sagte zu den Drohungen der imperialistischen Mächte: Die iranische Nation
setzt ihren Weg zur Erhabenheit, Würde, Unabhängigkeit und vollständiger
Etablierung der Religion im Land fort. Keine Drohung kann diese Nation von
ihrem Vorhaben abbringen. Am 5. Tag seiner Reise in die Provinz Fars wies
Groß-Ayatollah Khamenei vor tausenden Bürgern und Nomaden der Provinzstadt
Nurabad-Mamasani auf die verschiedenen Verschwörungen der Feinde der
islamischen Rev. in den vergangenen Jahren und ihr Scheitern bei der
Beugung des Willens der iranischen Nation hin und sagte: Die Feinde des
isl. Systems in Iran glauben, mit wirtschaftlichen Verschwörungen oder
Sanktionsdrohungen die Iraner zum Kapitulieren zwingen zu önnen. Doch in
den letzten 30 Jahren haben die Iraner alle Sanktionen und Drohungen
hinter sich gebracht und beachtliche Schritte in Richtung Fortschritt
unternehmen können; das wird auch diesmal der Fall sein. Das geehrte
Oberhaupt wies auf einige Drohungen der imperialistischen Mächte hin und
betonte gerichtet an diese Mächte: Die iranische Nation wird ihren Weg
kraftvoll fortsetzen und nicht erlauben, dass die Imperialisten ihr die
Rechte nehmen. Der einzige Weg für das Wohl der Iraner und aller
islamischen Völker liege allein in der Befolgung der islamischen Gebote.
Immer wenn man sich nach der Revolution nach den islamischen Geboten
gerichtet hat, konnte man größere Erfolge erheischen. Das wachsame und
tapfere iranische Volk kennt seine Rechte und Pflichten und wird diese
befolgen und beachten, so Ayatollah Khamenei.
Rede des geehrten
Oberhaupts der Islamischen Revolution vor Universitätsdozenten der Provinz
Fars
03.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat die "Suggestionen über das Bestehen eines ausländischen
Feindes" als eine Politik des Weißen Hauses beschrieben, um die
Niederlagen im eigenen Land zu vertuschen. Der geehrte Ayatollah ol Ozma
Khamenei sagte heute Morgen vor mehr als 20.000 Dozenten und Studenten
verschiedener Universitäten der südiranischen Provinz "Fars": Die USA
haben sich heute mit allen ihren politischen, wirtschaftlichen und
propagandistischen Fähigkeiten sowie ihrem globalen Einfluss dem
iranischen Volk gegenübergestellt, und dies resultiert aus einer Politik,
die darauf abzielt, einen ausländischen Feind zu konstruieren, um innere
Niederlagen und Schwächen zu verdecken. Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution sagte dazu weiter: Die Konfrontation der USA mit
Iran hat ihre Wurzel in der Tatsache, dass das iranische Volk mit seinem
Banner der Standhaftigkeit und Wachsamkeit die globalen
Hegemonialbestrebungen der USA vor eine ernsthafte Gefahr gestellt hat.
Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei bezeichnete die Verschwörungen der
Supermächte und Mobilisierung aller politischen, wirtschaftlichen und
propagandistischen Möglichkeiten der USA als Stolpersteine für die
Islamische Revolution und betonte, dass man durch den Fortschritt der
Revolution und Schritte des iranischen Volkes diese Hindernisse aus dem
Weg räumen konnte, was für die Realisierung der Ziele der Revolution sehr
gut war. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution schilderte dann
die Ziele der islamischen Revolution und erinnerte an die islamische Natur
der historischen Bewegung des iranischen Volkes und erklärte, entgegen
mancher Ansichten und falschen Wahrnehmungen vom Islam rühren alle
diesseitigen und jenseitigen Ziele der Revolution von ihren islamischen
Besonderheiten her, denn diese heilige Religion umfasst und garantiert
alle materiellen und spirituellen Bedürfnisse der Menschheit. Das geehrte
Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Konfrontation der
Missetäter, Kontorrevolutionäre sowie den 8-jährigen auferlegten Krieg als
weitere Hindernisse auf dem Weg der Islamischen Revolution und fügte
hinzu: Das iranische Volk hat jedoch diese große Bedrohung in eine enorme
Gelegenheit für Wachstum und Fortschritt verwandelt.
Geehrtes Oberhaupt der
Islamischen Revolution: Feinde wagen nicht, iranisches Volk anzugreifen
02.05.08 Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution betonte, dass die Feinde sich nicht zutrauen, das iranische
Volk anzugreifen. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamanei, das Oberhaupt
der Islamischen Revolution und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der
Islamischen Republik Iran, nannte die Drohungen des Imperialismus am
Donnerstagabend bei gemeinsamen Militärfeierlichkeiten der Einheiten der
Streitkräfte der südiranischen Provinz "Fars", in der Stadt Schiraz, einen
Psychokrieg und sagte: Die Feinde des iranischen Volkes haben nicht den
Mut und die Frechheit , dieses großartige Volk anzugreifen, denn sie
würden sich auf ein Gebiet begeben, aus dem der Rückzug unmöglich ist. Der
Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte sagte weiter: In der
islamischen Staatsordnung ist die Stärkung der Streitkräfte nicht für
einen Angriff auf andere Länder gedacht, sondern sie ist eine
Vorbeugungsmaßnahme gegenüber der Politik der globalen Expansionisten. Der
geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei wies dann auf die Besetzung Iraks und
Afghanistans durch die USA hin und fügte hinzu: Die Besatzer sind unter
dem Vorwand, die Sicherheit und Freiheit für das irakische Volk zu
garantieren in den Irak eingedrungen; das irakische Volk erlebte jedoch in
den letzten fünf Jahren die unsicherste Zeit seines Lebens, denn die Natur
der Supermächte basiert auf Besatzung und Unruhe. Das geehrte Oberhaupt
der Islamischen Revolution bezeichnete die Ära der Amtszeit des
US-Präsidenten, George W. Bush als die unsicherste Zeit in der neuen
Geschichte und fügte hinzu: Bush wird in einigen Monaten sein Amt abgeben
und überträgt die durch seine Politik entstandenen Probleme auf seinen
Nachfolger, seine dunkle Akte bleibt jedoch wegen der Unruhestiftung in
der Welt, der Verbreitung des Terrorismus, der Besatzung und Verbrechen
für immer geöffnet.
Äußerungen
des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution bei Empfang für
Familien der Märtyrer in Schiraz
02.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution bezeichnete die monopolistischen und Hegemoniebestrebungen der
USA und des Zionismus als das Hauptmotiv für deren Feindseligkeiten
gegenüber den Fortschritten der islamischen Staatsordnung. Der geehrte
Ayatollah ol Ozma Khamenei sagte am Freitagmorgen bei einem Empfang für
tausende Angehörige der Märtyrer und Kriegsinvaliden der südiranischen
Provinz "Fars": Grund für die Verärgerung der US-Regierung sind nicht die
"Äußerungen mancher iranischer Verantwortlicher" oder "manche Politik der
Islamischen Republik", sondern sie ist über "Behutsamkeit, Motiv und
Willen des iranischen Volkes und der iranischen Jugendlichen" verärgert
und besorgt. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich,
die Fremden mit ihren überzogenen Forderungen sehen Iran mit seinen
endlosen und wichtigen Vorräten und Ressourcen als eine schmackhafte
Speise, aber die "Wachsamkeit" und "Errungenschaften der jungen iranischen
Talente" auf verschiedenen Gebieten der Wissenschaft und Technologie, wie
zum Bespiel im Nuklearbereich, haben sie verärgert und zu deren Missmut
geführt. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei erinnerte daran, dass die
Feinde des iranischen Volkes selbst die zunehmende Einwirkung und den
ansteigenden Einfluss der Islamischen Revolution auf die Herzen der Völker
zugeben und fügte hinzu: Die Drohungen der Feinde des islamischen Irans
gehen auf ihre Angst vor dem ständigen Voranschreiten der Islamischen
Revolution zurück.
Oberhaupt
der Islamischen Revolution betont die Rolle und Wichtigkeit der Lehrer
01.05.08 Fars/Schiraz (IRIB) - Ayatollah ol ozma Khamenei, hat
bekräftigt, die Stellung und Rolle der Lehrer in der Gesellschaft muss
nach der islamischen Logik und Ansicht betrachtet werden und die Lehrer
aus Sicht der Nation sollen eine besondere Würde und Größe besitzen. Das
Revolutionsoberhaupt der IRI hat heute morgen (Donnerstag) vor tausenden
von Lehrern der Stadt Schiraz hinweisend auf die starke Differenz zwischen
den islamischen und westlichen Ansichten zur Rolle und Identität der
Lehrer hinzugefügt: in der islamischen Logik gilt Bildung und Erziehung
als ein neues Leben für die Gesellschaft und des Individuums. Ayatollah ol
Ozma Khamenei hat die Lehrerschicht aufgerufen, verschiedenes
erzieherisches sowie immaterielles Verhalten entsprechend der Lehrer zu
befolgen und fügte hinzu: die Kunst des Lehrers ist es, mit gegenseitigem
Respekt das Gedächtnis der Kinder zu trainieren. Der Oberhaupt der
Islamischen Revolution sprach sich für die Notwendigkeit von Reformen im
Bildungssystem aus und sagte: die Verantwortungsträger des Bildungssystems
müssen mit Änderung des jetzigen Systems und mit präziser Forschung und
Studien sowie Einbeziehung von Experten, eine reife und durchdachte
Entwicklung für die zukünftigen Generationen liefern. Ayatollah Khamenei
bezeichnete die junge Generation als eine sehr talentierte und fähige
Nation und ergänzte: vor 20 Jahren hätte noch niemand geglaubt, dass Iran
an das Know How der Urananreicherung gelangt und Zentrifugen errichten
kann. Aber die junge talentierte iranische Nation hat durch neue
Initiativen dazu beigetragen, dass alle Nationen das iranische Volk
aufgrund seines Willens zu wissenschaftlichen Entwicklungen und dem
Beharren auf seinem selbstverständlichen Recht bewundern.
Geehrtes Oberhaupt der
Islamischen Revolution betont Umwandlung der Bedrohungen in Möglichkeiten
zum Fortschritt
01.05.08 - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution, Ayatollah ol Ozma Khamenei hat am Mittwoch vor über
zehntausenden Bürgern der Stadt Schiraz, die Gründe des politischen sowie
wirtschaftlichen Drucks der Hegemonialmächte auf die Funktionsträger der
Islamischen Republik Iran dargelegt und über Möglichkeiten zu einer
Konfrontation damit aufgeklärt. Nach Ansicht des iranischen
Revolutionsoberhauptes sind derlei Druckausübungen und Drohungen der
Feinde an das iranische Volk nichts Neues, da es diese seit Beginn der
Iranischen Revolution und Gründung der Iranischen Staatsordung schon gibt.
Die Islamische Revolution, welche als das größte Ereignis im 20.
Jahrhundert bezeichnet wird, zählt zum Ursprung vieler strategischer
Änderungen in internationalen sowie regionalen Berechnungen. Auch ist die
Islamische Revolution seit ihrem Sieg aufgrund ihres nicht unter zu
unterdrückenden Wesens sowie der Auflehnung gegen Tyrannei den
hegemonialen US-Mächten überlegen. Sie hat in der zweipoligen Welt der
80er Jahre einen dritten Weg zur Rettung der unterdrückten Länder
eingeschlagen, und es ist offensichtlich, dass jedes Geschehnis in der
Geschichte, insbesondere im Rahmen der Islamischen Revolution
Errungenschaften sowie Fortschritt zur Folge hatte, die unstreitbar sind.
Das iranische Volk hat mit seinen Märtyrern sowohl während der 8-jährigen
heiligen Verteidigung als auch im Laufe des blinden Terrors der 80er Jahre
und durch seine Konfrontation gegenüber Drohungen und Sanktionen seitens
der USA und ihren Verbündeten für den Sieg und die Ehre der islamischen
Revolution bezahlt. Die iranische Nation war im Laufe der letzten zwei
Jahre, trotz ihrer friedlichen Absichten zur Nutzung der Atomenergie,
intensivem politischen sowie wirtschaftlichen Druck ausgesetzt. Die
Hegemoniemächte haben mit Verabschiedungen von anti-iranischen
Resolutionen, die Autorität des Weltsicherheitsrats mehr denn je in Frage
gestellt. Sie haben anscheinend vergessen, dass das iranische Volk und die
iranischen Funktionsträger seit 3 Jahrzehnten solchen politischen und
wirtschaftlichen Druckausübungen entgegensteht, und dennoch nicht
aufgehalten wurde. Die iranische Bevölkerung hat bewiesen, dass sie eine
besondere Fähigkeit besitzt, Drohungen der Feinde in
Fortschrittsmöglichkeiten zu verwandeln und sich nicht vor solchen
Drohungen fürchtet. Das Oberhaupt der Islamischen Revolution, sagte mit
Hinweis darauf, dass die Kapitalisten zum Ziel haben, die IRI durch solche
Druckausübungen von der friedlichen Nutzung der Atomenergie abzuhalten: In
Wahrheit geht es ihnen jedoch nicht nur um den Stopp der friedlichen
Atomaktivitäten. Der Westen versucht mit Unterstützung der USA, die
Islamische Republik Iran zu ihrer früheren Abhängigkeit zurückzuführen.
Falls Iran nur einen Schritt zum Verzicht seiner selbstverständlichen
Atomrechte unternimmt, ist es gezwungen Schritt für Schritt auf seine
Unabhängigkeit, Würde, Ehre und das Recht auf Bestimmung seines eigenen
Schicksals und wissenschaftliche Fortschritte zu verzichten. Aus dieser
Sicht, ist das friedliche iranische Atomprogramm ein Vorwand für den
Westen seine anti-iranische Politik weiter zu führen. Und falls es diesen
Vorwand nicht mehr geben würde, würden die USA und ihre Verbündeten neue
Vorwände zur Unterdrückung Irans finden. Ayatollah Khamenei sieht aufgrund
der hegemonialistischen Haltung der Großmächte den einzigen Weg zur
Wahrung der Ehre, Würde und Unabhängigkeit, im absoluten Widerstand der
iranischen Nation gegenüber den Hegemonisten.
Ayatollah ol Ozma Khamenei
macht herrschsüchtige Politik der Großmächte für Krieg und Blutvergießen
verantwortlich
01.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution, Ayatollah ol Ozma Khamenei, bezeichnete die herrschsüchtige
Politik der Großmächte als Ursache von Krieg und Blutvergießen in der
Welt. Vor tausenden von Ulimas, Geistlichen und Theologiestudenten der
südiranischen Provinz Fars sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei am
Mittwochabend, dass die Politik der Großmächte zur Verbreitung von Gewalt,
Korruption, Verderbtheit, Unterdrückung und Unrecht führe, was wiederum
Krieg und Blutvergießen zur Folge hat. "Die IRI hat das Banner des Kampfes
gegen die Politik der Hegemonialstaaten in der Welt gehisst, weshalb sie
ununterbrochen und massiv vom Imperialismus angegriffen wird", ergänzte
der Führende der Islamischen Revolution. Er bezeichnete die Wachsamkeit
gegenüber dem Feind als ein Sinnbild der Gottesfurcht und fügte hinzu:
"Die IRI ist auf spirituellem Wege zu erweitern, und die
Theologiehochschulen müssen fromme, gottesfürchtige, wachsame, bewusste,
kühne und gelehrte Geistliche ausbilden, die wie feste Säulen einen Teil
der Last des großen Bauwerkes der IRI auf ihren Schultern tragen."