Teheran, 27. Dezember 2000, IRNA - Irans oberster Führer, Ayat.llah ul-Uzma Ali
Khamenei sagte am Mittwoch, das die Errichtung des sogenannten, Israel, des zionistischen
Regimes auf palästinensischem Boden, dem Herzland der Islamischen Welt, ein höchst
unheilvoller Winkelzug des Imperialismus gewesen ist, um eine Spaltung der Islamischen
Ummah herbeizuführen. "Wäre die Islamische Ummah geeint, könnten die Feinde
niemals die Palästinensische Nation in ihrer eigenen Heimat derart grausam
unterdrücken", sagte der Imam an die Botschafter der Islamischen Staaten gerichtet,
die zum Anlass des `Eid ul-Fitr, des Festes am Ende des heiligen islamischen Fastenmonats
Ramadhan zusammengekommen waren. Er sagte: "Es ist eine islamische und eine
menschliche Pflicht für alle Muslime weltweit, die Palästinenser zu unterstützen."
Der Imam bezeichnete das Zionistenregime als "krebsartiges Geschwür",
welches eine große Gefahr für alle Islamischen Staaten darstellt. Er sagte, dass
"Israel" vom Angesicht der Erde ausgelöscht werden muss. Im Anschluss an
die Rede des Imam richtete auch Staatspräsident Khatami einige Worte an die Anwesenden,
er wies auf die religiösen, ethnischen und kulturellen Verschiedenheiten zwischen den
muslimischen Nationen hin und bemerkte, dass die Weltarroganz (eine Charakterisierung der
USA) ununterbrochene Anstrengungen mache, (durch Missbrauch dieser Verschiedenheiten) die
Einheit der muslimischen Staaten zu unterbinden. Auch lobte er die Muslime weltweit
für ihre Teilnahme an den Massendemonstrationen am letzten Freitag des Fastenmonats, der
als "Internationaler Tag von Jerusalem" ausgerufen worden ist. Iran beging
den alljährlichen "Internationalen Tag von Jerusalem" gegen "Israel"
ebenfalls am vergangenen Freitag, die teilnehmenden Demonstranten waren aufgebracht gegen
die Gewalt in den besetzten Gebieten, die seit dem Beginn mehr als 350 zumeist
palästinensische Leben gefordert hat. Zehntausende, von Eltern mit ihren kleinen
Kindern bis hin zu Geistlichen übersäten die Straßen Teherans auf dem Weg zum
Freitagsgebetsplatz. Der Internationale Tag von Jerusalem war von Imam Khomeini, dem
Begründer der Islamischen Republik ausgerufen worden. Das "Weiße Haus"
nimmt eine abwartende Haltung ein, wogegen der israelische Funktionär Ehud Barak und der
Palästinenserführer Yassir Arafat ihre Antworten auf die Vorschläge von US-Präsident
Bill Clinton zur Beilegung des Konfliktes im Nahen Osten vorbereiten. Eine
Zusammenkunft zwischen Arafat, Barak und dem ägyptischen Präsidenten Mubarak war am
späten Donnerstag im ägyptischen Scharm al-Scheikh erwartet, verlautete aus israelischen
Kreisen. Israel wolle sich zu 95% aus der Westbank und zu 100% aus dem Ghazastreifen
zurückziehen, Gebieten, die es zusammen mit Ostjerusalem seit dem arabisch-israelischen
Krieg von 1967 besetzt hat.
AK/KS End ::irna 27/12/2000 13:54
Teheran, 08. Dezember 2000, IRNA - Irans oberster Führer, Ayat.llah ul-Uzma Seyyed Ali
Khamenei rief am Donnerstag hier (in Teheran) die Studenten auf sich vor den Ränken in
acht zu nehmen, die von den Feinden geschmiedet werden, um das Lernen und die Wissenschaft
an den Universitäten zu beeinträchtigen. Er sagte der Gruppe von
Universitätsstudenten, die zu einem Besuch gekommen waren, dass heute die aller
wichtigste Verantwortung, die auf den Studenten lastet, die ist, sich gegen jene zu
stellen, die versuchen, die Höfe der Universitäts in vernachlässigbare und unwichtige
Angelegenheiten hineinzuziehen. Imam Khamenei sagte, dass die Feinde seit dem
Triumph der Islamischen Revolution von 1979 versucht haben, die jüngere Generation über
die Früchte dieses großartigen Ereignisses in Verzweiflung zu stürzen. Imam
Khamenei sagte, die Islamische Revolution hat für die jüngere Generation den Weg
geebnet, die Rückschrittlichkeit auszugleichen. Der Imam drängte die Studenten,
g.ttergeben zu sein und sagte: "G.ttesfurcht kann wissenschaftliche und politische
Aktivitäten beeinflussen und sie wird hilfreich dabei sein, hinsichtlich der
verschiedenen Angelegenheiten Standpunkte einzunehmen." Er sagte, dass
politische Sphären um diejenigen bereinigt werden sollten, welche versuchen, der
Unterwanderung durch arrogante Mächte -insbesondere die USA- die Tore zu den politischen
und wirtschaftlichen Bereichen des Landes zu öffnen. Imam Khamenei rief außerdem
die streitenden politischen Lager dazu auf, ihre Uneinigkeiten beizulegen und den anderen
so zu nehmen, wie er ist. Die Rede des Imam erging einen Tag nach dem "Tag der
Studenten", der 1953 ausgerufen wurde, nachdem Unruhen zwischen der Polizei und
Studenten ausgebrochen waren, welche sich gegen einen geplanten Besuch des damaligen
USA-Vizepräsidenten Richard Nixon gestellt hatten. Drei Studenten waren bei den
Zusammenstößen getötet worden.
AK/HR End ::irna 08/12/2000 15:19
Teheran, 15. Dezember 2000, IRNA - Der oberste Führer der Islamischen Revolution,
Ayat.llah Seyyed Ali Khamenei rief die Muslimischen Völker der ganzen Welt dazu auf, den
unterdrückten Palästinensern ihre Unterstützung zukommen zu lassen, indem sie an den
Aufmärschen teilnehmen, die am "Internationalen Tag von Jerusalem", am letzten
Freitag des derzeitigen Fastenmonats Ramadhan stattfinden. An Tausende fastende
G.ttesdienstbesucher gerichtet, die für das Freitagsgebet zum Campus der Universität
Teheran gekommen waren, sagte der Imam, dass die (derzeitige) Palästinakrise, die
wichtigste Angelegenheit ist, der sich die Islamische Welt gegenübersieht, die Zionisten
dagegen versuchen irrigerweise zu unterstellen, die Palästina-Frage sei ein inländisches
Problem für Israel. Die Zionisten sollten wissen, dass die Muslime davon entfernt sind,
solch giftiger Propaganda zu glauben, sagte er und fügte hinzu, die Muslime betrachten
die Angelegenheit Palästina als aller kritischste in der Welt, die auf internationale
Aufmerksamkeit und Reaktion erfordert. Der Imam erläuterte ferner, dass es eine
religiöse Obliegenheit für alle Muslimischen Völker in der ganzen Welt ist, dafür zu
kämpfen, die Befreiung des besetzten Palästina zu gewährleisten. Das Hauptziel, das von
der globalen Arroganz mit der Bildung der Zionistenregierung verfolgt wird, war die
Bereitung des Bodens für die fortgesetzte expansionistische Politik und die Behinderung
des Fortschritts in der Islamischen Welt, stellte der Imam fest. Imam Khamenei sagte,
heute ist die Palästinensische Jugend sehr bewusst, dass durch Aussöhnung mit den
Zionisten keinerlei positive Resultate erzielt werden können; das ist der Grund dafür,
dass sie die einzige Lösung im bedingungslosen Kampf gegen die israelischen Besatzer
sehen, um so die Befreiung ihres Landes zu gewähren. Die gewalttätigen Handlungen um die
Palästinenser zum Stillhalten zu knechten, kann die unterdrückte palästinensische
Jugend nicht immer zum Schweigen bringen, sagte der Imam, und fügte hinzu, die Aufruhr
der Jungen Palästinenser würde die Festen und die Paläste der Zionisten letztlich zu
Fall bringen. Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, auf die Verletzung der
Menschenrechte in den Gebieten Palästinas zu reagieren, und verdammte die Unterstützung,
die den Zionisten von der "verkommenen US-Regierung" zukommt. Während er die
Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge in ihre Heimat hervorhob, sagte er, die
einzige Lösung des Palästina-Problems ist, die Palästinenser selber, seien sie Muslime,
Juden oder Christen, über ihre eigene Zukunft und über die Regierungsform in ihrem Land
entscheiden zu lassen. In der ersten Freitagsansprache rief Imam Khamenei die Iranischen
Beamten und Regierungsvertreter auf, die Islamischen Vorschriften zu berücksichtigen,
wenn sie versuchen, die Gesellschaft zu reformieren. In einer Islamischen Gesellschaft
sollten die Regierungsvertreter nicht im Schoße des Luxus leben, sagte er und fügte
hinzu, dass sie es vermeiden müssen, Regierungsposten deshalb anzunehmen, um Geld zu
machen und Reichtum anzuhäufen. Er rief die Beamten auf, den unschätzbaren Anweisungen
des ersten Imams der Muslime, Imam Ali (a.s.), zu folgen, in diesem Jahr, das den Namen
"Das Jahr Imam Alis (a.s.)" trägt. Er hob die Herausbildung eines
demokratischen Systems hervor, das auf religiösen Werten und Prinzipien basiert, auf dem
Willen des Volkes und den Wahlen im Iran. Der Imam unterstrich die Wichtigkeit des
Islamischen Prinzips "Gutes Gebieten und Schlechtes Verwehren" und sagte, das
Volk sollte zu den guten Leistungen der Beamten und Regierungsvertreter beitragen, indem
es diese ermutigt, den rechten Weg zu beschreiten und die falsche Richtung vermeiden soll.
Weiterhin sagte rief er die Offiziellen auf, die Rechte des Volkes zu respektieren und
Gerechtigkeit walten zu lassen, während sie auf ihren Posten im Staate dienen.
HB/HM END ::irna 15/12/2000 16:48
Teheran, 10. Dezember 2000, IRNA - Iran höchster Führer, Ayat.llah ul-Uzma Ali
Khamenei sagte am Samstag zu einer Gruppe, dass Irans Feinde bei dem wissenschaftlichen
und technischen Fortschritt, den die Islamische Republik errungen hat, einen bitteren
Geschmack empfinden. Er sagte, dass sie versuchen, Irans Weg zur Vervollkommnung in diesen
Bereichen zu erschüttern und einen wirtschaftlichen Schlag gegen das Land führen. Imam
Khamenei sagte weiter, dass mit der politischen Situation im Land und der sehr hohen Zahl
talentierter Menschen hierzulande dem wissenschaftlichen Fortschritt gute Voraussetzungen
geschaffen sind, und er drängte die Akademiker dazu, sich in ihren ihre Bemühungen in
den Bereichen Lehre und wissenschaftlicher Fortschritt auf nationales Vorankommen zu
konzentrieren. Er sagte: "Die nationale wissenschaftliche Bewegung seit der
Islamischen Revolution von 1979 war auf dem richtigen Weg. Jedoch: Die Nation benötigt
(noch festere) Bestimmung, um Rückstände aufzuholen." Imam Khamenei sagte, dass
Iran seit dem Triumph der Islamischen Revolution wissenschaftlich selbständig geworden
ist. Seine Bemerkungen machte er nachdem er am Samstag davor gewarnt hatte, dass Irans
Universitäten in "politische Klubs" verwandeln. Er rief die Beamten des
Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Technologie dazu auf, "gegen
Bestrebungen gewisser Elemente und politischer Gruppen zu kämpfen, die aus den
Universitäten (zu Gunsten eigener Ziele) Nutzen ziehen wollen." Seit 1998 führten
die Universitätsstudenten auf den Campus Demonstrationen durch, um sich in nationalen
Angelegenheiten Gehör zu verschaffen. Am 06. Dezember 2000 erinnerten Tausende Studenten
an den Jahrestag der tödlichen Unruhen jenes Tages im Jahre 1953 zwischen der damaligen
Polizei des Schah und den Studenten, die sich gegen den Teheranbesuch des damaligen
US-Vize-Präsidenten Richard Nixon. Drei Studenten waren bei den Zusammenstößen getötet
worden.
AK/HR End ::irna 10/12/2000 21:30
Teheran, 07. Dezember 2000, IRNA - Der oberste Führer der Islamischen Revolution,
Ayat.llah ul-Uzma Seyyed Ali Khamenei sagte am Samstag, die Beamten in Irans (Islamischen)
System sind pflichtgemäß daran gebunden, die kulturelle Situation in der Gesellschaft
regelmäßig zu bewerten. Imam Khamenei sagte an die Mitglieder des Hohen Rates der
Kulturellen Revolution (HRKR) gerichtet, die Rolle der Kultur ist von aller größter
Wichtigkeit und absolut lebenswichtig darin, das Schicksal einer Nation zu bestimmen. Er
sagte, die Kultur ist die Grundlage für jedermanns Taten und Verhalten in der
Gesellschaft und fügte er hinzu, wenn der Islamischen Glaubensinhalte von einer hohen
Kultur und Disziplin begleitet werden, so sind damit hoffnungsvolle Grundlagen bereitet,
die Ziele der Islamischen Revolution zu erreichen. Ungesunde kulturelle Mittel in den
verschiedenen Bereichen der Künste und der Missbrauch kultureller Medien würden jedoch
die Gedanken und den Glauben der Menschen aushöhlen, betonte der Imam; und es ist die
Pflicht aller Mitglieder der Gesellschaft, sich mit solchen Fällen von kulturellem
Missbrauch zu befassen. Er fuhr in seiner Rede fort und sagte, dass sich die Auffassung
von Kultur aus der Sicht des Islam von der westlichen Auffassung von Kultur unterscheidet.
Weiterhin betonte er, dass sich die Beamten in westlichen Ländern um kulturelle Belange
nicht sorgen, solange die Politik bzw. die Wirtschaft nicht von kulturellen Erscheinungen
aus der Gesellschaft beeinträchtigt werden, der Islam jedoch steht kulturellen Dingen
irgendeiner Art nicht einfach neutral gegenüber, gerade weil sie einen großen Einfluss
auf das Schicksal der Menschen hat. Er unterstrich die Wichtigkeit der Justiz in Bezug auf
kulturelle Angelegenheiten und sagte, Islamische Justiz im kulturellem Bereich bedeutet,
dass es in einem Islamischen Staat den Mitgliedern der Gesellschaft obliegt, zu versuchen,
kulturelle und geistliche Abweichungen zu verhindern, denen manche zur Beute fallen
könnten. Er sagte, es ist eine unverzeihliche Ungerechtigkeit für Menschen, sich im
Angesicht kultureller Abirrung von einzelnen und deren Schicksal gleichgültig zu
verhalten. Der Imam sagte weiterhin, dass die Vertreter aller drei staatlichen Gewalten
die Verantwortung auf ihren Schultern tragen, das Volk auf dem rechten Weg zu leiten,
indem sie durch den Gebrauch aller zugänglichen Möglichkeiten und Gegebenheiten
Wachsamkeit fördern. Solche idealen kulturellen Voraussetzungen können erzeugt werden,
indem wirksame Programme entwickelt würden, betonte er und sagte, der HRKR kann
diesbezüglich eine wichtige Rolle spielen. Er dankte den Mitgliedern des HRKR für ihre
erschöpfenden Anstrengungen und rief alle Institutionen und Agenturen dazu auf, den
Richtlinien und Maßnahmen zu folgen, die vom HRKR im kulturellen Bereich aufgestellt
wurden. Der Imam wies darauf hin, dass es ebenfalls zu den Aufgaben des Hohen Rates für
Kulturelle Revolution gehöre, dem Parlament und der Regierung zu helfen, Arbeitsplätze
für Universitätsabsolventen zu schaffen und das gegenwärtige Problem der
Arbeitslosigkeit unter Kontrolle zu bekommen.
Teheran, 02. Dezember 2000, IRNA - Der oberste Führer der Islamischen Revolution,
Ayat.llah ul-Uzma Seyyed Ali Khamenei sagte am Samstag, die Obliegenheiten und
Verpflichtungen der Beamten im Iran sind in Übereinstimmung mit der Islamischen
Ideologie, welche die Basis des Islamischen Systems des Landes begründet. In einem
Treffen mit höheren Beamten des Landes betonte Imam Khamenei, die Beamten des Islamischen
Systems sollten versuchen, von dem trefflichen Boden, den die Islamische Revolution
bereitet hat, Gebrauch zu machen, um die Ideale des g.ttlichen Systems des großen Iran zu
verwirklichen. Er sagte, die Islamische Revolution, die sich unter ziemlich
außergewöhnlichen Umständen entwickelt hat, war die Frucht von so viel Leid, die die
Iranische Nation viele Jahre hindurch ertragen hat. Im Anschluss an die Islamische
Revolution hat sich ein Islamisches System herausgebildet und es wurde ein Islamischer
Staat im Iran geformt, welcher ein gutes Beispiel für die Islamische Welt zum Nachfolgen
geworden ist, sagte er. In einem Teil seiner Rede warnte der Imam die Beamten vor den
Gelüsten nach persönlicher Bereicherung und Absichten. Er sagte, die Demokratie gemäß
Islamischer Werte ist eine nicht zu verleugnende Wirklichkeit, die in dem Islamischen
System verwirklicht worden ist und sie begründet sich auf dem Votum der Öffentlichkeit.
In solch einem demokratischen system haben die Beamten ihre Pflichten und Obliegenheiten
dem Volk gegenüber ernsthaft zu erfüllen, sagte er. Er fügte hinzu, der erste Schritt
bei der Verwirklichung von Reformen ist, dass sich die Beamten von ihrem nicht-islamischen
Verhalten distanzieren. Der Imam riet ihnen unter anderem zu Vermeidung von leeren
Versprechungen, (zu Vermeidung) des Verfechtens selbstsüchtiger Motive sowie (zu
Vermeidung) des Zeigens von unangemessenem Verhalten durch Missbrauch von Amtspositionen
in der Verwaltung. Er wies die Beamten an, sich von jeglichem herabwürdigenden Verhalten
fernzuhalten, während sie in den Diensten des Staates dienen und warnte sie vor
Korruption und dem Verwenden von Verwaltungsgegebenheiten zur privaten Bereicherung. Der
Imam lobte die Präsidenten und Beamten für ihre weitreichenden Bemühungen bei der
Lösung von Finanzproblemen, bei der Bekämpfung der Armut, der Korruption und von
Herabwürdigungen. Er sagte, im gegenwärtigen Jahr, welches "das Jahr von Imam Ali
(a.s.)" genannt wird, sollten die Beamten sich noch mehr anstrengen, dem Volk -unter
Beachtung aller Gesetze und Vorschriften- noch mehr Dienste entgegenzubringen. Der Imam
empfahl den Beamten, den Privatsektor zu ermutigen, sich noch mehr an wirtschaftlichen
Projekten zu beteiligen, Arbeitsplätze zu schaffen, dem Bankwesen mehr Bewegungsfreiheit
zu geben, um der Wirtschaft zu helfen, die nationale Gesetzgebung zu verbessern und die
Abhängigkeit von den Öleinnahmen zu drosseln.
HB/HM END ::irna 02/12/2000 23:38