Teheran, 29. Januar 2000, IRNA -- Der Führer der islamischen Revolution,
Ayatoll.h-ul-Uzma Ali Khamenei betonte die Notwendigkeit, die beraubten Familien der
Märtyrer in Ehren zu halten und den Geist und die Kultur der Hingabe und des Martyriums
in der Gesellschaft lebendig zu halten. Der Imam wandte sich an Beamte und
Generaldirektoren der Organisation der Märtyrer der Islamischen Republik (OMIR) und
sagte, den Familien der Märtyrer Ehre zu erweisen, deren Geliebte ihre Leben für das
Überleben des islamischen Systems hingegeben haben, bedeutet, dem hohen Opfer, das sie
gegeben haben, gerecht zu werden. Wenn eine Nation die Kultur der Hingabe und der
Selbstopferung nicht achtet und nicht erhebt, so wird es die Gelegenheit versäumen, ein
Leben frei von Erniedrigung zu führen. Der Imam bezeichnete die Aufgabe der OMIR als
"wichtig" und sagte, der Erfolg der Organisation, ihre Pflicht in der
bestmöglichen Weise zu erfüllen, wird die Majestät und die Würde des islamischen
Systems erhöhen. Vor den Ausführungen des Imam verrichteten die Anwesenden ihr Mittags-
und ihr Nachmittagsgebet unter der Führung von Imam Khamenei. bg/rr end ::irna 29/01/2000
16:13
Teheran, 26. Januar 2000, IRNA -- Der Führer der islamischen Revolution,
Ayatoll.h-ul-Uzma Seyyed Ali Khameneirief am Mittwoch die Jugend und die jungen
Erwachsenen dazu auf, aktiv an den Feierlichkeiten teilzunehmen, die den Jahrestag des
Sieges der Islamischen Revolution, 01. bis 11. Februar 1979, markieren. In einem Treffen
mit dem Sekretär und Mitgliedern des Rates zur Koordination und Verbreitung des Islam
sagte der Imam, jene zehn Tage der Morgendämmerung (Dah-ye Fadjr) sind die Tage der
Wiederbelebung der iranischen Nation und die Leitung der Nation in Richtung Gerechtigkeit
und Rechtschaffenheit. Der Imam empfahl den Verantwortlichen, der jungen Generation die
Ereignisse nahezubringen, die während jener Tage zum Sieg der Islamischen Revolution
(1979) geführt haben. Jene zehn Tage zwischen dem Verlassen des gestürzten Schah und der
Ankunft des seligen Imam Khomeini werden jedes Jahr im Iran als die zehn Tage der
Morgendämmerung gefeiert. Die islamische Revolution erreichte ihren Gipfel am 11. Februar
1979. ss/rr end ::irna 26/01/2000
Teheran, 26. Januar 2000, IRNA -- Der Führer der islamischen Revolution, Imam Ali
Khamenei sagte am Mittwoch, das aller wichtigste Thema, das heute in den politischen
Zentren der Weltmächte geplant wird, ist wie sie kulturell die Oberherrschaft an sich
reißen können. Der Imam sprach vor Mitgliedern des Vorstandes des Kongresses über Imam
Khomeini und den Grundgedanken der Islamischen Verwaltung und sagte: "Natürlich mag
Kultur nicht das Hauptziel sein, aber was den Zentren der Weltmächte wirkliche und
garantierte Macht auf lange Zeit sichert, ist kulturelle Oberherrschaft." Unter den
kulturellen Themenstellungen, so der Imam weiter, ist politische Kultur von vorrangiger
Wichtigkeit und aus diesem Grunde legen sie großen Wert auf die Verbreitung von
Liberalismus und Demokratie nach westlichem Muster. Er betonte ausdrücklich, dass klare
und dynamische Gedanken für die Vervollkommnung des islamischen Systems ständig
entwickelt werden müssen, und sagte, dass solcherlei Anstrengungen ohne die geringste
Verletzung der Säulen des Systems und ohne die Ablehnung seiner Grundprinzipien gemacht
werden sollen. "Das erfordert Innovation," sagte der Imam und fügte hinzu
"in dieser Innovation hat fremde Kultur - die selbe Kultur, die gerade die
Oberherrschaft an sich reißen will - nichts zu sagen oder vorzuschlagen." Heute
werden Unsummen ausgegeben für die Globalisierung der westlichen Kultur und deren
Machwerke, ihre Propaganda, Filme und verschiedene andere Betrügereien werden großartig
dargestellt und in Gang gesetzt, um Gedanken an sich zu ketten. "Wir sollten uns in
Acht nehmen, von solchen Einflüsterungen nicht beeinflusst zu werden," betonte der
Imam. Imam Khamenei bemerkte, dass Beispiele westlicher Kultur, Demokratie und
Liberalismus keinen Weg in die Auslegung der Prinzipien des islamischen Systems finden
dürfen. Denn, so der Imam, es gäbe ähnliche Punkte im Wesen des Velayat Faqih
(Führerschaft der Rechtsgelehrten), die erforscht und verstanden werden müssten, ohne
dass etwas von außen aufgenötigt oder vorgeschlagen wird. Heute steht die Islamische
Republik Iran gegen die mächtigste materielle Macht der Welt, sagte der Imam, und fügte
hinzu, dass sie (erstere) natürlich weder Krieg noch Anfeindung suche, sie baut vielmehr
auf ihre Stärke, nämlich Glaube, Überzeugung und die Zusammenarbeit des Volkes mit dem
Staat auf, "obwohl die Feinde gerne sehen würden, dass wir uns auf unsere schwachen
Seiten stützen würden, nämlich unsere materielle Seite und unsere Waffen." Der
Imam betonte, dass Irans Aufbauen auf seinen Stärken ein Musterbeispiel für andere
Länder sein kann, die diesen Pfad erkennen und von denen einige es wagen könnten dem
Beispiel zu folgen, andere nicht, wichtig ist allein, dass der Weg vorgezeichnet wird. In
jedem Fall, so bemerkte der Führer der Revolution, nach vorliegenden historischen und
internationalen Erwartungen für die Zukunft hat die islamische Revolution noch große
Aufgaben vor sich, und erinnerte die Zuhörerschaft an die Verantwortung, die in dieser
Beziehung auf ihren Schultern ruhe. Der Imam rief die Mitglieder des Vorstandes auf, sich
auf das heilige Buch, die wahre islamische Überlieferung und Gedanken und unabhängige
Gedankengänge zu verlassen und sich nicht in minderen materiellen, politischen oder
unwichtigen Dingen beschäftigen zu lassen. :irna 26/01/2000 15:06
Teheran, 13. Januar 2000, IRNA - Der Führer der islamischen Rvolution, Ayatollah
ul-Uzma Seyyed Ali Khamenei, sagte am (heutigen) Donnerstag, das tiefe Vertrauen, welches
das Volk in seine religiösen Führer legt (hier und im weiteren sind in erster Linie die
schiitischen, zumeist iranischen Führer gemeint), wurzelt in deren aufrichtigen
Bemühungen im Laufe der Geschichte die Rechte des Volkes zu verteidigen. Bei einem
Treffen mit Angehörigen des Expertenrates sagte der Imam, in jeder Periode der Geschichte
haben die religiösen Führer auf der Seite des Volkes gestanden und ihre Rechte
verteidigt, so dass die Menschen ihr Vertrauen in ihre religiösen Führer gelegt haben
und das ist nichts, was man so einfach untergraben kann. Der oberste Führer sagte, die
Feinde haben durch ihre Spionageringe und Nachrichtendienste immer wieder Komplotte
ausgebrütet, um die religiösen Werte und das Ansehen der religiösen Führer
herabzusetzen, aber dank der Hilfe des Allmächtigen und aufrichtiger Dienste der
religiösen Führer wächst das Vertrauen der Menschen, und ganz besonders das der jungen
Generation, in ihre religiösen Führer beständig. Der Imam sagte, der Sieg der
Gläubigen über die Feinde ist ein vom allmächtigen G.tt gegebenes Versprechen;
denjenigen also, die ihren Platz behaupten und wachsam dem Feind entgegentreten, wird
G.tt, der Allmächtige zu Hilfe kommen. Imam Khamenei sagte, die Feinde und ihre Agenten,
die mit Propaganda-Feldzügen (gegen den Islam) beschäftigt sind, arbeiten daran, die
Realitäten der islamischen Gesellschaft zu verleugnen, um den Eindruck zu erwecken, dass
Religion nicht in der Lage sei, einen Staatsapparat funktionieren zu lassen. Der Imam gab
ein Beispiel für die Ignoranz des Feindes: die gigantische Demonstration, die landesweit
in der Islamischen Republik Iran anlässlich des "Internationalen Tages von
Jerusalem" abgehalten wurde; und er sagte, dass dies bereits von Beginn der
islamischen Revolution an ihre Taktik gewesen ist. Der Imam rief die religiösen Führer
auf, der jungen Generation Antworten auf ihre Fragen zu geben und fügte hinzu: "Wir
befinden uns zur Zeit nicht in einer militärischen Auseinandersetzung mit dem Feind. Aber
gerade jetzt arbeiten die Feinde daran, Zweifel an den Opfern zu schüren, die im Verlaufe
der islamischen Revolution gebracht wurden." "Experten in religiösen
Angelegenheiten und islamische Redner sind dazu aufgefordert, den Menschen die
Vorschriften zu erläutern, die der Islam in bestimmten Punkten gemacht hat." Der
Imam sagte: "Mit der Errichtung der Islamischen Republik Iran sind viele verdorbene
Elemente des vorherigen Regimes ausgeschaltet worden. Wir sollten (nunmehr) daran
arbeiten, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Menschen und ethische Probleme in der
Gesellschaft zu beheben." Vor der Ansprache des Imams gab der Vorsitzende des
86-köpfigen Expertenrates, Ayatollah Ali Meschkini, einen Bericht über das zweite
Jahrestreffen des Rates ab, das in der heiligen Stadt Qom in den letzten drei Tagen
stattgefunden hat.
Teheran, 12. Januar 2000, IRNA - Der Führer der Islamischen Revolution, Ayatollah
ul-Uzma Ali Khamenei rief am (heutigen) Mittwoch die Regierung dazu auf, die Studenten der
Universitäten in ihren materiellen und moralischen Bedürfnissen zu unterstützen. In
einem Treffen mit Universitätsrektoren und Beamten des Ministeriums für Kultur und
höhere Erziehung sagte der Imam: "Die Universitäten und andere höhere
Bildungszentren haben sich im islamischen Iran heute entwickelt, dank der hoch Begabten
aus der iranischen Jugend und den Segnungen der islamischen Revolution." Die
Regierung ist aufgefordert, den Universitäten ernsthaft und wirkungsvoll zu helfen, ihre
finanziellen Schwierigkeiten zu beseitigen und ihren Weg zu wissenschaftlichem Fortschritt
und Entwicklung zu ebnen, sagte der Imam. Der Imam empfahl, dass die junge Generation an
den Universitäten moralische Unterstützung gegeben werden sollte, um sie vor den
feindseligen Versuchen der Feinde in Schutz zu nehmen, welche die Studenten unter der
Maske politischer Bewegungen betrügen. "Religion ist der einzige Schutz für die
junge Generation und die Studenten der Universitäten. Wir sollten die Moral a den
Universitäten nicht schwach werden lassen", sagte Ayatollah ul-Uzma Khamenei. Der
Imam sagte: "Heute setzt der Feind alles daran, die Universitäten zu einem Hort der
Feindseligkeit gegen den Islam und die islamische Republik zu machen und jeder ist mit
verantwortlich, den Islam und die Moral an den Universitäten zu bewachen." Der Imam
wiederholte seinen Aufruf, den jungen Studenten an den Universitäten zu helfen, ihren
religiösen Glauben zu festigen und sich vor jeder ethischen Verderbnis zu bewahren. Vor
der Rede des Imam gab der Minister für Kultur und höhere Erziehung, Mustafa Mo'in, einen
Bericht über die Programme seines Ministeriums innerhalb des dritten
Fünfjahres-Entwicklungsplanes, der am 20. März 2000 beginnt.
08. Januar 2000, IRNA - Zum besonderen Anlass des Eid ul-Fitr, das das Ende des
Fastenmonats Ramadhan markiert, wurde das besondere Festtags-Gebet auf dem großen
Gebetsgelände im Norden Teherans (musalla) am Samstag morgen von einer riesigen
Menschenmenge besucht, geleitet wurde es vom Führer der islamischen Revolution, Ayatollah
ul-Udhma Ali Khamenei. In den Ansprachen, die dem Gebet folgten, gratulierte den Muslimen
in aller Welt und besonders dem iranischen Volk zu dem großen islamischen Anlass, und er
rief alle Menschen dazu auf, die g.ttlichen Errungenschaften des Fastenmonats Ramadhan zu
bewahren. Er bezeichnete das Eid ul-Fitr als die Feier des Gottesdienstes und der
g.ttlichen Vergebung und sagte, die religiöse Selbstdisziplin im Fastenmonat Ramadhan,
das Gefühl des Hungers und des Durstes sowie das Ankämpfen gegen die eigenen niederen
Triebe führen zur Stärkung der Moral und dem Aneignen guter Verhaltensweisen -
Errungenschaften, die man sich für den Rest des Lebens aufbewahren soll. Der Imam der
islamischen Revolution betonte, dass Tyranneien, Heucheleien, Ungerechtigkeit und
Feindseligkeiten in der Welt ihre Wurzel darin haben, sich von seinen niederen Trieben
leiten zu lassen, und er sagte, dass diejenigen Menschen ihr Heil erreicht haben, die eben
diese Triebe kontrollieren. Er fügte hinzu, dass der Fastenmonat Ramadhan für das
(folgende) Jahr die Gelegenheit bietet, die eigenen Verbindungen zu All.h zu festigen. Er
zitierte eine Bemerkung von Imam Ali, dem ersten Imam der unfehlbaren Nachkommenschaft des
Propheten (s.a.s.), der sagte, dass das wahre Eid demjenigen ist, dessen Fasten, Gebet und
G.ttesdienst von G.tt angenommen ist und Eid ist an einem jeden Tag, an dem man keine
Sünden begeht. Er drückte seine Hoffnung aus, dass das muslimische Volk des Iran jeden
Tag des Jahres in Eid verwandeln möge. Bezug nehmend auf die bevorstehenden
Parlamentswahlen unterstrich Imam Khamenei in seiner zweiten Rede die Wichtigkeit dieses
Ereignisses und sagte, die Teilnahme an den Wahlen ist eine g.ttliche, islamische und
nationale Pflicht. Er sagte, dass die erhabene Nation des Iran nach der islamischen
Revolution im Namen All.hs vorangeschritten ist und die vergangenen fünf Parlamentswahlen
waren große Prüfungen für die Nation, auf die man stolz sein kann. Er bemerkte, dass
Wahlen in vielen anderen Ländern getrübt sind von Geplänkeln, Streitereien und sogar
Blutvergießen, und sagte, während der letzten zwanzig Jahre hat die beseelte und
herzliche Anwesenheit des (iranischen) Volkes bei den verschiedenen Wahlen begleitet
worden von Ordnung, Fairness und Gelassenheit, und drückte dabei die Hoffnung aus, dass
die bevorstehenden Wahlen Gleiches hervorbringen. Imam Khamenei warnte das Volk vor
gewissen Elementen, die vorhaben, Spannungen in den Parlamentswahlen herbeizuführen, und
sagte, dass diese fremden und verräterischen Leute versuchen, künstlich eine Krise zu
erzeugen. Er rief die Kandidaten auf, aufrichtig zu sein und sich bewusst zu machen, dass
das Volk Vertreter braucht, die sich mit der Absicht zur Wahl aufstellen, ihm (dem Volk)
aus gutem g.ttlichen Glauben heraus zu dienen. Er bezeichnete einzelne Qualitäten für
passende Kandidaten näher, wie religiösen Glauben, Glauben in die Prinzipien der
islamischen Revolution wie auch den seligen Imam (Khomeini) und die Unabhängigkeit des
Landes. Der Führer der islamischen Revolution verdammte jeglichen Versuch, gewisse Dinge
gegen die offiziellen Organe ins Feld zu führen, die mit der Organisation der Wahlen
betraut sind, und er hob hervor, dass im Falle von Meinungsverschiedenheiten zwischen dem
Innenminister, dem ausführenden Organ und dem Wächterrat als dem obersten
Beobachtergremium der Wahlen, sie diese unter sich ausmachen müssen; gewisse Leute jedoch
versuchen Spannungen herbeizuführen, indem sie die Autoritäten Vorwürfe machen. Imam
Khamenei unterstrich die Notwendigkeit, beim Gesetz als unverrückbarem Festpunkt zu
bleiben und sagte, dass alle Menschen daran gebunden sind, sich in Übereinstimmung mit
den Gesetzen zu verhalten und den Bestimmungen, die das Parlament und der Wächterrat
verabschieden. Der Imam beglückwünschte auch allen religiösen Menschen überall auf der
Welt, besonders den Muslimen und Christen Irans zum besonderen Anlass des Geburtstages des
großen Propheten J.sus (a.s.).
Teheran, 08. Januar 2000, IRNA - Der oberste Führer der islamischen Revolution, Imam
Seyyed Ali Khamenei, sagte hier (in Teheran) am Samstag in einem Gespräch mit hohen
Vertretern aus Militär und Regierung, im Hinblick auf die unermessliche Unterstützung
die Israel von den USA erhalte war die Einmischung der USA in die
"Friedensgespräche" ein ziemlich falscher und ungerechter Zug. Er hob hervor,
dass die Rückkehr zum wahren Islam und die Einheit unter den Muslimen der einzige Weg
sei, die Welt des Islam vor Knute und Geißel zu bewahren. Bezüglich der Probleme, denen
die Muslime im Kaukasus, in Europa, in Tschetschenien, in Palästina und anderen Ländern
entgegensehen, sagte der Imam, heute leiden die Muslime an Rückschrittlichkeit und Armut,
während ihre gewaltigen Ressourcen sie retten können. Er sagte, die Muslime können ihre
Errettung erlangen, wenn sie zum wahren Islam zurückkehren und wenn es einen noch
stärkeren Zusammenhalt unter ihnen gäbe. Den wachsenden Druck kommentierend, den die
arroganten Weltmächte in der islamischen Welt ausüben - und besonders denjenigen
Völkern, die mehr Hingabe und Interesse gegenüber den erhabenen islamischen Werten
zeigen- sagte der Imam, heute sollen die Muslime ihren Zusammenhalt untereinander
verstärkt sehen, an diesem besonderen Tage des Eid al-Fitr, und (sie sollen) Fortschritte
darin machen, ihre Probleme durch Freundschaft und Nachsichtigkeit zu lösen. Er rief alle
muslimischen Völker, islamische Länder, Gelehrte und Intellektuelle dazu auf, die
Spiritualität dicht neben wissenschaftlichem Fortschritt und dem Gedeihen in den
verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Feldern zu sehen. Trotz
all ihres großen Fortschritts und Besitzes, hat die weltliche Zivilisation des Westens
wegen des Fehlens von Spiritualität darin versagt, den Mitgliedern der Gesellschaft wahre
Freude und echtes Glück zu bringen. Er sagte, die übergreifende Zusammenhalt zwischen
den islamischen Festtagen und der Spiritualität zeigt ganz klar an, wie weit die
Wichtigkeit spiritueller und g.ttlicher Werte für einen Muslim gehen. Außerdem, sagte
der Imam, ist die Vermeidung von Feindschaft und Rache sowie die Festigung von
Gemeinsamkeit und Einheit unter den Muslimen der allerwichtigste soziale Punkt, den der
Islam betont. |